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Übersicht | "Alle Antirutschbänder"Überbegriffe |
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Weitere Informationen zum Thema Alle Antirutschbänder | | | Antirutschbelag - für jede Anwendung den richtigen Belag
Noch immer ereignen sich im täglichen Berufsleben viele Unfälle aufgrund von Stolper-,
Rutsch- und Sturzfallen. Neben dem körperlichen Schaden der Betroffenen selbst kommen
oft lange Ausfallzeiten (bei schwerwiegenden Unfällen) und Zusatzkosten auf das Unternehmen
und die Berufsgenossenschaften zu. Diese Fehlzeiten und hohen Folgekosten können vor allem
für kleinere und mittlere Betriebe gravierende Folgen haben. Um dies zu verhindern, ist es erforderlich,
auf gute Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zu achten.
Denn Untersuchungen haben gezeigt, dass Unfälle nicht immer auf bauliche oder technische Mängel
zurückzuführen sind, sondern häufig aufgrund menschlichen Versagens oder fehlender Regelungen
z. B. in Form von Warnschildern oder rutschhemmenden Böden zustande kommen.
Weitere Gründe sind Hindernisse, ungeeignetes Schuhwerk sowie nasse oder glatte Böden.
Sorgen Sie vor mit Antirutschbelägen
Um Unfälle zu verhindern, dürfen Fußböden oder Treppen keine Stolperstellen haben und
müssen rutschhemmend und eben sein. Abhilfe können dabei beispielsweise
Antirutschbeläge bieten. So reduzieren
diese Antirutschbänder die Rutschgefahr.
Sie sind universell einsetzbar und auch in Bereichen wie Industrie, Handel und Transportwesen
unverzichtbar.
Welche verschiedene Varianten es gibt und welche Dinge es zu beachten gilt, möchten wir
Ihnen im Folgenden darstellen.
Gesetzliche Regelungen
In der BGR 181 ist festgelegt, wie Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit
erhöhter Rutschgefahr beschaffen sein müssen, um Stürze zu vermeiden. Geeignete
Bodenbeläge unterliegen einer Prüfung gemäß DIN 51130. Dabei werden der
Verdrängungsraum V und der Rutschhemmwert R getestet.
Verdrängungsraum
Generell gilt: Je größer der Verdrängungsraum ist, umso besser. Denn so können
mehr gleitfördernde Stoffe in Form von Wasser oder Ölen aufgenommen werden,
wodurch die rutschhemmende Eigenschaft des Belages nicht beeinträchtigt wird.
Rutschhemmungswert
Je höher der Rutschhemmungswert des Belages, umso geringer ist die Gefahr
des Ausrutschens. Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie generell einen Belag
mit dem höchsten Rutschhemmwert R 13 verwenden sollten. Der Rutschhemmungswert
darf von den angrenzenden Bodenbereichen nur um maximal einen Wert von einander
abweichen. Das bedeutet, eine glatte Oberfläche wie Fliesen hat meist einen Wert von
R 9, der Antirutschbelag darf dann nur einen Wert von R9 oder R 10 aufweisen. Ist dies
nicht der Fall und Sie wählen z. B. R 13, kann dies erst recht zu Unfällen durch Stoppen
oder Stolpern führen.
Welcher Antirutschbelag ist der Richtige?
Nicht jeder Antirutschbelag lässt sich in jedem Bereich benutzen.
Denn es macht einen Unterschied, ob Sie den Belag für außen oder innen verwenden. Man
unterscheidet verschiedene Varianten wie z. B. universal verwendbare, verformbare oder
extra starke Beläge sowie solche für den Nassbereich.
Wissenswertes zum Thema
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Antirutschbänder. |
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