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  Dentalgeräte  Zum Expertenwissen

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„Dentalgeräte“
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Dentalgeräte für schöne und gesunde Zähne

Zahnärzte, Kieferorthopäden oder Dentallabors kommen ohne Dentalgeräte nicht aus, vor allem wenn es um das Abformen und Anpassen von Zahnersatz oder Reparaturen geht. Bis auf den Speichelsauger werden Dentalgeräte nicht am Patienten, sondern meist am Material verwendet. So erlauben etwa Vakuum-Mixer eine blasenfreie Abformmasse herzustellen, da Luftbläschen das Abbild ungenau werden lassen würden. Man kann auch einen Rüttler nach dem Ausgießen der Form nutzen.

Zur Bearbeitung von Wachsen

Tauchwachsgeräte werden als Dentalgeräte benötigt, wenn im Dentalbereich Wachse verwendet werden. Dentalwachse kann man als Gusswachs, als Klebewachs, Modellierwachs oder auch Bisswachs einsetzen, wobei die Wachse unterschiedliche Temperaturbereiche benötigen, auf die man bei den Tauchwachsgeräten das Augenmerk richten sollte. Eine Nachbearbeitung erfolgt mit einem elektrischen Wachsmesser.

Für Gold, Keramik und Porzellan

Kronen aus Gold, Porzellan oder Keramik kann man nach einem Abdruck mit einer Gießform im Vorwärmofen erstellen. Um etwa Gold zu schmelzen benötigt man ca. 1070 Grad. Eine andere Möglichkeit zur Herstellung von Metallkronen ist ein Stahlstanzgerät. Anschließend werden Kronen und Brücken noch mit einem Feinstrahlgerät nachbearbeitet oder auch schön poliert. Hier kommt es auf die Strahldüsen und die Körnung des Strahlmittels an. Ein Feinstrahlgerät, das mobil und nur von einem Druckluftanschluss abhängig ist, wird als Freistrahlmodul bezeichnet. Metalle können an leicht zugänglichen Stellen auch mit einer Poliereinheit bearbeitet werden. Die Dentalwaage dient dem Abwiegen von Gold oder Edelsteinen und zeigt das Gewicht in Zehntel-, Hundertstel- oder Tausendstelgramm bzw. Karat an. Damit lässt sich eine Goldkrone preislich genau auf der Rechnung nach verbrauchtem Material ausweisen.

Kunststoffe, Gips für Modelle

Kunststoffe können in einem Drucktopf heiß- oder kalt polymerisiert (ausgehärtet) werden. Lichthärtegeräte als Dentalgeräte dienen dazu, Kunststofffüllungen oder Kunststoffverblendungen auch durch Polymerisation auszuhärten, wobei der Wellenbereich des Lichts auf das Material konkret abgestimmt sein muss, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Wird etwa eine Oberkieferprothese hergestellt, benötigt man eine Küvette, in die der Kunststoff mit einer Küvettenpresse hineingegeben wird. Für Gipsmodelle, die meist aus Hartgips bestehen, gibt es den Gipsmodelltrimmer und das Zahnkranzfräßgerät.
* Preise mit Sternchen sind Nettopreise zzgl. gesetzlich gültiger MwSt.
UVP bedeutet „Unverbindliche Preisempfehlung“
Unser Angebot richtet sich ausschließlich an Unternehmen, Gewerbetreibende und Freiberufler.