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Bei Präsentationen nützlich: Public Displays

Überall dort, wo Produkte und Dienstleistungen einem größeren Publikum vorgeführt werden sollen, bieten sich Public Displays als Medium an. Diese Displays bestehen aus einem großen herkömmlichen Flachbildschirm, der aufgrund seiner technischen Eigenschaften für die Aufstellung in Schaufenstern, auf Messeständen oder auch als Infotafel in Bahnhöfen, Flughäfen oder öffentlichen Gebäuden allgemein geeignet ist. Für den Außenbereich hingegen setzt man Outdoor Displays ein.

Grundlegende technische Merkmale der Public Displays

Größe und Aufstellung

Je nach Anwendungszweck werden Public Displays in verschiedenen Bildformaten angeboten: Neben dem 4:3-Format werden auch Bildschirme mit einem 16:9- oder einem 17:6-Seitenverhältnis angeboten. Die Public Displays im 4:3- und 16:9-Format können auch als Infoterminals genutzt werden, wenn sie über eine berührungssensitive Oberfläche verfügen und somit Software per Fingerdruck oder per Polyesterstift bedient werden kann. Public Displays im 17:6-Format eignen sich demgegenüber eher für Infotafeln in Bahnhöfen und Flughäfen oder Anzeigetafeln über Durchgängen, wo sie an der Wand angebracht werden können und ältere LED-Anzeigen ersetzen.
Public Displays sind in den meisten Fällen aufgrund ihrer Größe bis zu mehr als zwei Metern Bilddiagonale (82 Zoll) als Standgeräte ausgeführt. Einige Modelle können jedoch auch an Wänden montiert werden. Sie verfügen in aller Regel über VESA-normierte Anschlussbohrungen, so dass entsprechend standardisierte Montagekits zur Befestigung genutzt werden können.

Eingänge und Komfortmerkmale

Public Displays verfügen meist über einen analogen VGA-Eingang sowie digitale HDMI- und DVI-D-Eingänge. Bei Nutzung eines digitalen Einganges lassen sich auch Audiosignale übertragen, die über die in hochwertige Displays eingebauten Verstärker und Lautsprecher abgestrahlt werden können. Bei einigen Bildschirmen sind zudem analoge Eingänge vorhanden, die die internationalen Fernsehstandards PAL, NTSC und SECAM unterstützen. TV-Tuner sind jedoch in der Regel nicht eingebaut.
Ein weiteres Komfortmerkmal der meisten Public Displays sind integrierte Timerfunktionen, mit denen sich der Flachbildschirm zeitgesteuert ein- und ausschalten lässt. Auch eine Uhrzeitanzeige gehört mit dazu. Um die Einstellungen des Public Displays vornehmen zu können, sind mehrsprachige On-Screen-Displays (OSD) vorhanden, die entweder mit einer Infrarot-Fernbedienung angesprochen werden können oder - bei kabelgebundenen Installationen - über eine serielle RS232C-Schnittstelle.
Nahezu alle Public Displays weisen entsprechende Speichermöglichkeiten für unterschiedliche Einstellungen auf, so dass im Falle eines Ortswechsels nicht alle Optionen erneut modifiziert werden müssen. Bei professionellen Geräten ist zusätzlich oft eine OSD-Sperre aktivierbar, die es ermöglicht, die gespeicherten Einstellungen gegen Löschen oder Verstellen durch Unbefugte zu sichern.

Paneltechnologien

Um möglichst vielen Betrachtern ein ausgezeichnetes Bild zu bieten, sind Public Displays meist als sehr hochwertige IPS-Panel-Systeme oder als S-PVA- sowie als Plasma-Displays (PDP) konstruiert. Diese Technologien sorgen - im Gegensatz zum herkömmlichen TN-Panel - für ein sehr kontrastreiches und farbechtes Bild bei einem großen Betrachtungswinkel. Der Zuschauer muss somit nicht mehr direkt vor dem Public Display stehen, sondern kann die Inhalte auch aus seitlicher Position betrachten. Die Displays weisen eine übliche Lebensdauer von mehr als 50.000 Stunden auf, so dass sie jahrelang ohne sichtbaren Helligkeits- und Kontrastverlust betrieben werden können. Durch eine schnelle Reaktionszeit von üblicherweise unter zehn Millisekunden werden im Bild auch schnelle Bewegungsabläufe schlieren- und streifenfrei gezeigt.

Energieversorgung und Verbrauch

Public Displays benötigen im Betrieb je nach Größe bis zu mehreren hundert Watt Leistung. Sie werden mit einem eingebauten Netzteil betrieben, das aufgrund automatischer Spannungsumschaltung weltweit einsetzbar ist. Voluminöse Public Displays geben im Betrieb zudem Abwärme in größerer Menge ab und verfügen über eine aktive Kühlung mit Lüftern, so dass die Displays stets so aufgestellt sein sollten, dass keine Hitzestaus entstehen können.

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