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  Gartenbau Bekleidung  Zum Expertenwissen

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„Gartenbau Bekleidung“
Überbegriffe
Arbeitshose
Strapazierfähig und angenehm zu tragen, so sollten Arbeitshosen sein.
Wathose
Mit einer Wathose gehören nasse Füße und Hosen der Vergangenheit an.
Regenmantel
Regenmäntel sind aus wasserabweisendem Material hergestellt und schützen den Träger vor Regen.
Regenjacke
Wasserdichte Jacken sind häufig auch winddicht und gefüttert. So macht Ihnen Regen nichts mehr aus.
Arbeitshemd
Arbeitshemden bestehen meist aus Baumwolle. Sie sind angenehm zu tragen und verfügen über mehrere Taschen.
Arbeitslatzhose
Charakteristisch für diese Hose sind der Brustlatz, die vielen Taschen und Reißverschlüsse.
Wichtiges Zubehör
Gartenhandschuhe
Ideal für leichte Gartenarbeiten wie kehren, schneiden oder rechen. Sie gehören zur Kategorie Handschuhe (mechanische Risiken).
Gummistiefel
Mit Gummistiefeln bleiben Ihre Füße trocken. Modelle sind mit Zehenschutzkappe und Stahlsohle erhältlich. Schön warm halten Einziehsocken.
Arbeitsschuhe
Um Fußverletzungen bei der Arbeit zu vermeiden, ist das Tragen von Sicherheitsschuhen für die persönliche Sicherheit unabdingbar.
Gartenclogs
Diese Clogs besitzen eine rutschhemmende Profilsohle und bestehen aus PVC. Sie sind sehr leicht zu reinigen.
Schutzhelm
Denken Sie auch an die richtige Kopfbedeckung in Form eines Helms.
Arbeitsschürze
Bei Gartenarbeiten kommt man mit Schmutz in Berührung. Eine Schürze schützt Sie und Ihre Kleidung.
Weitere Informationen zum Thema Gartenbau Bekleidung
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Die passende Gartenbau-Bekleidung schützt bei Arbeiten im Freien

Gärtner sowie Garten- und Landschaftsbauer üben ihre Tätigkeit meist im Freien aus. Sie bearbeiten nicht nur Gärten, sondern pflegen Parkanlagen und Friedhöfe und führen Baumfäll- und Baumpflegearbeiten mit gefährlichem Werkzeug aus.

Vor welchen Gefahren soll die Gartenbau-Bekleidung schützen?

Gefährdungen erkannt, Gefahr gebannt

Im Gartenbau ist der Kontakt mit Erde, Pflanzen und Tieren die Regel, wodurch die Übertragung von Krankheitserregern gefördert werden kann. Für die Arbeit im Freien spielt der Schutz vor UV-Strahlen eine wichtige Rolle, weil zu viel Sonne schädlich ist. Genauso wesentlich ist auch die Abschirmung vor Kälte, Nässe und Wind bei schlechtem Wetter und die Sichtbarkeit bei Dunkelheit. Eine Schutzbrille für Sägearbeiten, Hecken- oder Baumschnitt ist ebenfalls so notwendig wie ein zusätzlicher Schnittschutz Ihrer Bekleidung beim Umgang mit Heckenscheren oder Kettensägen.

Vor Kälte, Wind und Nässe kann man sich bequem schützen

Ein Regenmantel oder eine Regenjacke und je nach Wetter und Arbeitseinsatz auch eine wasserdichte Watthose oder stattdessen eine Regenhose und Gummistiefel schützen vor Wind und Nässe: Während ein Regenmantel aus wasserabweisendem PVC besteht, sind Regenjacken oder Regenhosen aus Nylon oder Polyester und PVC-beschichtet. Häufig sind die Nähte zusätzlich verschweißt. Viele Regenjacken bewahren den Träger gleichzeitig durch entsprechende Wattierung vor Kälte oder haben innen eine herausnehmbare Fleece-Jacke, wodurch sie sich für das ganze Jahr eignet. Die verarbeiteten Gewebe sind nicht selten nur wasserdicht, sondern heutzutage ebenso atmungsaktiv, was den Tragekomfort sehr erhöht. Eine Mütze und Handschuhe sollten keinesfalls fehlen.

Krankheitserreger oder Pflanzengifte müssen nicht sein

Arbeitshose, Arbeitsjacke oder Arbeitshemd lassen sich gut ergänzen, um den ganzen Körper zu bedecken. Alleine schon durch praktische Handschuhe reduzieren Sie die Verletzungsgefahr durch Schnittverletzungen oder Stiche an den Händen. Gleichzeitig schützen Sie Ihre Haut vor Bakterien oder Pflanzenchemikalien, wie etwa beim Kontakt mit einer Brennessel. Ohne zusätzliche Schutzbrille und Atemmaske sollten Sie nie Chemikalien gegen Schädlinge versprühen. Krankheitserreger können zum Beispiel durch Zecken übertragen werden, gegen die dichtgewebte Stoffe gut abschirmen.
Für Ihre Füße denken Sie an gutes und belastbares Schuhwerk mit ausreichendem Profil und rutschfester Sohle. Sicherheitsstiefel beugen zudem Verletzungen an Knöcheln durch Umknicken, Stolpern oder Ausrutschen vor. Stolperunfälle sind nicht selten. An ein zweites Paar Schuhe sollten Sie ebenso denken wie an eine genügende Anzahl der Kleidungstücke, Sie brauchen ja etwas zum Wechseln.

Kompletter Schutz vor UV-Strahlen

Zur Abwehr ungesunder UV-Strahlen ist auf ausreichend Sonnenschutz zu achten. Durch Einhaltung einfacher Kriterien sorgen Sie gut für Ihre Gesundheit. Neben einer geeigneten Sonnencreme benötigen Sie körperbedeckende Kleidung, eine Kopfbedeckung und eine UV-Schutzbrille. Die Kennzeichnung für einen sicheren UV-Schutz erkennen Sie an dem UPF-Label (Ultraviolett Protection Factor) in der Kleidung, die dem UV-Standard 801 entsprechen. Ein UPF von 20 bedeutet, dass sich der Nutzer 20-mal länger in der Sonne aufhalten kann als ohne die Kleidung. Sonnenbrillen sind am besten, wenn sie 100 Prozent UV-A- und UV-B-Schutz bieten. Dies sehen Sie an der CE-Kennzeichnung UV-400 oder DIN EN 1836.

Dunkelheit stellt weitere Anforderungen an die Kleidung

Die Kleidung der Gärtner ist bevorzugt in grün, blau oder Erdfarben zu sehen. Die Menschen sind deshalb bei Dämmerung oder Dunkelheit in ihrer Umgebung nicht gut zusehen. Dagegen hilft häufig schon, dass das ganze Kleidungsstück oder zumindest Teile davon in Signalfarben wie orangerot gehalten sind. Zusätzliche Reflektorstreifen auf der Kleidung leuchten, wenn Licht auf sie fällt, und machen den Betrachter aufmerksam, was hilft Unfälle zu vermeiden. Arbeiten Sie häufig bei schlechten Lichtverhältnissen oder in der Nacht, so empfiehlt sich in der Regel Warnbekleidung.
* Preise mit Sternchen sind Nettopreise zzgl. gesetzlich gültiger MwSt.
UVP bedeutet „Unverbindliche Preisempfehlung“
Unser Angebot richtet sich ausschließlich an Unternehmen, Gewerbetreibende und Freiberufler.