Die Koch- und Grilltechnik ist ein wesentlicher Bereich in der Gastronomie
Zur Koch- und Grilltechnik gehört alles, was der Vor- und Zubereitung warmer Speisen dient, vom
Herd über den Grill bis hin zu
Heißluftdämpfern und Öfen. Abgesehen von der Vielzahl unterschiedlicher Geräte, die zur Auswahl stehen, beginnt die Überlegung, für welches Gastronomie-Konzept Sie sich letztendlich entscheiden.
Was ist bei einem Gastronomie-Konzept heute zu berücksichtigen?
Arbeitsabläufe sind prinzipiell bestmöglich zu planen und können nach Bereichen von der Anlieferung, Lagerung, Vor- und Zubereitung der Speisen, über die Essensausgabe bis hin zum Abräumen und Spülen getrennt werden. Gute Arbeitsabläufe erlauben zudem in Zeiten hoher Bestellungen das Abarbeiten aller Vorgänge ohne Stress, da keine Zeit verloren wird. Das Ergebnis bleibt gleichmäßig qualitativ gut. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist auch die richtige Auswahl der Geräte zu treffen, da gerade in der Koch- und Grilltechnik viel Energie verbraucht wird. Überdenken Sie alles, wenn Sie sich ein neues Gerät anschaffen wollen. Möglicherweise macht es sich bezahlt, wenn Sie neue Arbeitsabläufe durch die Anschaffung mehrerer Geräte attraktiver gestalten.
Die Vielseitigkeit der Geräte in der Koch- und Grilltechnik
Je länger Sie ein Gerät in Betrieb haben, desto schneller macht es sich bezahlt, weil Sie es mehr nutzen können. Deshalb bringt Ihnen in der Koch- und Grilltechnik ein Gerät einen Vorteil, welchen Sie genauso in der Vorbereitung der Speisen wie für die Zubereitung und dem Warmhalten des Essens bis zur Verteilung nutzen können. Ein gutes Beispiel ist der
Grillsalamander, der sich auf niedrige und hohe Temperaturbereiche regulieren lässt. Neben dem schnellen Gratinieren ersetzt er eine Wärmebrücke. Sie sehen, Multifunktionsgeräte haben Vorteile.
Die Unterschiede der einzelnen Einheiten
Manche Eigenschaften der benötigten Koch- und Grilltechnik sind bereits durch Ihr Umfeld an Raumressourcen und die Art der Anschlussmöglichkeiten für Wasser, Gas und Strom bzw. Starkstrom vorgegeben. Wenn kein Platz mehr für ein Standgerät vorhanden ist, bleibt nur, sich für ein Tischgerät zu entscheiden. Zudem sind Tischmodelle mobil und können an unterschiedlichen Orten genutzt werden. Auf jeden Fall muss das Gerät dazu geeignet sein, die erforderlichen Mengen an Speisen zu verarbeiten. Eine getrennte Temperaturregelung für einzelne Bereiche hilft darüber hinaus, Energie zu sparen, wenn weniger Arbeit anfällt. Vor unnötigem Wärmeverlust schützen beispielsweise bei Öfen besonders isolierte Türen, die aus Doppelglas bestehen oder ein Isoliergummi haben.
Ergonomie und Pflege spielen eine wichtige Rolle
Neben dem Arbeitsablauf an sich sind ebenso die Bewegungsabläufe bei der Bedienung der Herde, Backöfen und Dämpfern zu berücksichtigen. Legen Sie ruhig Wert auf eine angenehme Arbeitshöhe. Häufiges Bücken sollte vermieden werden. Investieren Sie lieber in einen zusätzlichen Untertisch, der zudem weiteren Stauraum bietet. Denken Sie auch darüber nach, wie sich ein Gerät reinigen lässt, bevor Sie es anschaffen. Sehr beliebt ist Edelstahl, da es leicht zu säubern und kratzfest ist. Selbst Ihre Koch- und Grilltechnik bedarf hin und wieder der Wartung. Es hilft, wenn die
Großküchengeräte von vorne zugänglich gewartet werden können. Im Bedarfsfall müssen Sie dann nicht die Küche umräumen, was sehr viel unnötige Arbeit spart.