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  saege  Zum Expertenwissen

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„saege“
Überbegriffe
Druckluftsäge
Druckluftbetriebene Sägen, wie z. B. Karosseriesägen, haben eine hohe Schnitt­leistung.
Benzinkettensäge
Sägen für besonders hohe Anforderungen, ein Benzin­motor macht es möglich.
Kreissäge
Besonders beliebt im Baugewerbe sowie bei Heimwerkern.
Akku-Sägen
Akkukreissäge
Bei diesen mobilen Model­len wird die Säge über das zu bearbeitende Werkstück geführt. Zum Schutz ist das Sägeblatt nach oben hin verdeckt.
Akkukettensäge
Für kleinere Sägearbeiten bestens geeignet.
Akku-Säbelsäge
Wird auch als Akku-Fuchsschwanz bezeichnet.
Akku-Stichsäge
Diese akkubetriebene Säge ermöglicht das Sägen von engen Kurven, Ausschnitten oder geschwungenen Lini­en in Holz oder anderen Materialien.
Akku-Gehrungssäge
Ist ideal, um breite Werk­stücke präzise und gerade zu sägen. Werkstück kann horizontal sowie vertikal fixiert werden.
Akkubandsäge
Besonders geeignet für mo­biles Gewerbe.
Akkufuchsschwanz
Wird auch als Säbelsäge bezeichnet.
Akku-Astsäge
Erleichtern Astsägearbeiten durch geringes Eigengewicht und kompakte Größe.
Elektro-Sägen
Kreissäge
Gibt es als Handkreissäge oder stationäre Säge, wie die Tischkreissäge. Siehe auch: Kreissägeblatt.
Elektrokettensäge
Gerät mit Sägekette zum Zerkleinern von Holz. In der Forstwirtschaft verwendet man kraftstoffbetriebene Kettensägen.
Säbelsäge
Dieser Sägentyp eignet sich besonders zum Ablängen, z. B. von Metallrohren.
Stichsäge
Ermöglicht das Sägen von engen Kurven, Ausschnitten oder geschwungenen Lini­en in Holz oder anderen Materialien.
Dekupiersäge
Für feine Sägearbeiten, es ist möglich, mit engen Ra­dien und links- und rechts­schneidend zu arbeiten.
Fuchsschwanz
Ein Klassiker unter den Sägen, der in keiner Werkstatt fehlen sollte.
Dekupiersäge
Eignet sich zum Feinschnitt diverser Holzarten, für feine Sägearbeiten und für ein winkelgenaues Schweifen.
Kapp- und Gehrungs­säge
Spezielle Kreissäge, bei der das Werkstück eingespannt wird. Dadurch sind Gehrun­gen und exakte Winkel möglich.
Handbandsäge
Für ein gutes Schnittbild und perfekte Schnitte im rechten Winkel, Sägeband mit Rückenverzahnung.
Bandsägemaschine
Die Säge, um Rohre und Profile zu schneiden. Die Bandgeschwindigkeit ist einstellbar.
Rohrsäge
Rohre sägen, flexibel und mobil.
Schaumstoffsäge
Besonders geeignet für sehr weiches Schnittgut, wie z. B. Schaumstoffe.
Handsägen
Bohrsäge
Zum Sägen von Öffnungen in weichen Schnittgut, wie z. B. Holz oder Gips, ganz ohne Vorbohren, mit spiral­förmiger Raspelschneide.
Bügelsäge
Diese Säge mit u-förmigem Bügel sowie einem Spann­hebel ermöglicht schnelles Ein- und Ausspan­nen der Sägeblätter.
Drahtsäge
Eine sehr leichte Säge, ide­al für unterwegs, spiralver­zahnter Draht, an dessen Enden sich zwei Ringe be­finden.
Dübelsäge
Schneiden Dübel und Nä­gel bündig ab, ohne die Oberfläche zu beschädigen, dünnes Sägeblatt elastisch und mit ungeschränkter Zahnung.
Feinsäge
Zum Schneiden von dün­nen Brettern oder zum Ab­längen von Leisten, recht­eckiges Sägeblatt mit Rü­ckenschiene, Heft gekröpft oder gerade.
Fuchsschwanz
Die Universalsäge für grobe und schnelle Schnitte mit kurzem, aber breitem Säge­blatt, zum Ablängen und Zuschneiden von Brettern oder Gipsbeton.
Furniersäge
Um Sägefurniere herzustel­len. Verschiedene Varianten sind möglich, wie z. B. deut­sche oder japanische Fur­niersäge sowie Feinfurnier­säge.
Gehrungssäge
Um Gehrungen zu schnei­den, exakte Winkel und Schnitte sind möglich. Siehe auch Kapp- und Gehrungssäge.
Gestellsäge
Auch Absatzsäge genannt, besteht aus zwei Sägear­men, einer Draht- bzw. Hanfbespannung und ei­nem Steg aus Holz.
Gipskartonsäge
Um Löcher für Steckdosen in Gipskartonplatten zu sä­gen, eine scharfe Spitze erleichtert das Eindringen.
Japansäge
Auf Zug arbeitende Säge mit sehr dünnem Sägeblatt für feine Schnitte bei gerin­gem Krafteinsatz. Sägeblät­ter ein- oder doppelseitig verzahnt.
Klappsäge
handliche Säge u. a. für Ar­beiten in Gärten, Tischle­reien oder im Freizeitbe­reich. Kann nach Gebrauch zusammengeklappt werden.
Laubsäge
Zum Schneiden von dün­nen Voll- und Sperrholz­platten und feiner Muster. Besteht aus u-förmigem Bügel, Holzgriff und zwei Schraubklemmen.
Metallsäge
Zum Sägen und Ablängen von metallischen Werkstü­cken geeignet. Sägeblatt ist feiner gezahnt als andere Sägeblätter.
Rückensäge
Besonders für feine Schnitte geeignet. Säge hat ein rechteckiges Sägeblatt und ist durch den Rücken versteift.
Handstichsäge
Flexibel einsetzbar, beson­ders zum Ablängen unter­schiedlicher Materialien.
Stucksäge
Wird auch Deckensäge ge­nannt. Säge mit Holzgriff und grob gezahntem Säge­blatt.
Taschenhandsäge
Handliche Säge mit Metall­sägeblatt für Holz, Metall oder Kunststoff. Modelle mit festem oder verstellbarem Griff sind möglich.
Zugsäge
Verschiedene Modelle sind möglich, siehe z. B. Japan­säge oder Variante, an de­ren beiden Enden sich je­weils ein Griff befindet.
Kabelmantelsäge
Zum Abmanteln von Stahl­blechmantelkabeln bestens geeignet.
Handsäge (Funkenfrei)
Speziell für Sägearbeiten da, wo Funkenflug unbe­dingt vermieden werden muss.
Druckluft-Sägen
Zubehör
Weitere Informationen zum Thema saege
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Sägen Sie, was das Zeug hält

Die Säge zählt zu einem wichtigen Werkzeug jedes Handwerkers oder Hobbybastlers, schließlich sollen Materialien wie Holz, Metall, Kunststoff oder Naturstein geteilt oder eingekerbt werden. Es ist ein spanabhebendes Trennverfahren. Das heißt, beim Sägen dringen die Sägezähne des Sägeblattes in den zu bearbeitenden Werkstoff ein. Dadurch werden dünne Späne in Form von Sägespänen abgetragen und man erhält eine Rille (auch Nut genannt) bzw. eine Trennfuge entsteht.

Sägen per Hand oder Maschine

Eine Säge wird entweder per Hand oder maschinell betrieben. Die maschinell betriebenen Modelle unterscheidet man noch in Akkusägen, Druckluftsägen, Elektro-Sägen und kraftstoffbetriebenen Sägen. Während bei einer Kreissäge die Sägezähne kontinuierlich bewegt werden, findet beim Arbeiten mit einem Fuchsschwanz, der mit der Hand bewegt wird, eine diskontinuierliche – nicht fließende – Bewegung statt. Um zu verhindern, dass sich die Säge beim Schnitt im Holz festklemmt, muss der Sägeschnitt breiter sein als das Sägeblatt. Ein geschränktes Sägeblatt bietet diese Möglichkeit. Dabei sind die Zähne des Sägeblatts gegeneinander verschränkt – das bedeutet abwechselnd nach rechts und links gebogen. Tischler- und Feinsägen sind hierfür Beispiele.

Je härter das Material, umso höhere Zahnzahl

Sägeblätter unterscheiden sich nicht nur in der Anwendung, sondern auch in der Zahnung. Der Sägeschnitt ist umso feiner, je mehr Zähne das Sägeblatt pro Zoll hat. Dies wird oft in teeth per inch (tpi) angegeben. Je weniger Zähne ein Sägeblatt hat, umso schneller können Sie zwar schneiden, allerdings wird der Schnitt dann nicht so sauber. Dies empfiehlt sich für weiche Materialien. Im Gegensatz dazu gibt es Sägeblätter mit mehr Zähnen. Dadurch schneidet man zwar langsamer, erhält aber einen sauberen Schnitt, weshalb man diese Blätter vor allem für härtere Materialien verwendet. Je härter also das Material, umso mehr Zähne sollte das Sägeblatt haben.
Das Material, aus dem Sägeblätter bestehen, reicht von Metallen ohne spezielle Härtebehandlung, über Hartmetalle (HM) bis zu Hochgeschwindigkeitsstahl (HSS).

Achten Sie auf Ihre Sicherheit

Bedenken Sie, dass der Umgang mit Sägen bei unsachgemäßem Gebrauch mit Risiken verbunden ist. Deshalb sollten Werkzeuge, egal ob elektrisch oder manuell betrieben, auch nur von geschultem Personal bedient werden. Das Sägeblatt muss für den jeweiligen Werkstoff geeignet sein. Beachten Sie die vom Hersteller angegebenen Sicherheitshinweise und Betriebsanleitungen. Tragen Sie beim Umgang mit Werkzeugen auch die nötige Schutzkleidung. Eine Schutzbrille, Handschuhe und Gehörschutz ist hauptsächlich bei der Arbeit mit elektrischen Werkzeugen notwendig.
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UVP bedeutet „Unverbindliche Preisempfehlung“
Unser Angebot richtet sich ausschließlich an Unternehmen, Gewerbetreibende und Freiberufler.