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Staurohr, 1 m, Edelstahl für testo 340/350, 0635 2345 (6 Angebote) Staurohr, 0635 2345, Testo Nutzen Sie das robuste Staurohr mit einer Länge von 1000 mm und einem Durchmesser von 7 mm zur Messung von Strömungsgeschwindigkeit (in Verbindung mit passendem Messgerät... |
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Staurohr, Edelstahl, Länge 500 mm zur Messung (2 Angebote) Staurohr, Edelstahl, Länge 500 mm zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit inkl. Temperaturmessung, für Drucksonden 0638 1345 Sensortyp TE Typ K, Messbereich: -40...+600°C Maße Fühlerrohr 500mm, Du... |
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Weitere Informationen zum Thema Staurohr | | | Das Staurohr - Gesamtdruck oder Strömungen messen
Das Staurohr ist ein ideales Hilfsmittel der Mess- und Prüftechnik, um den Gesamtdruck von Gasen bzw. Flüssigkeiten oder deren Strömungen zu messen. Ein viel genutzter Begriff in Deutschland ist auch das Pitotrohr. In der Flug- und Kfz-Technik werden Staurohre zur Messung von Strömungen eingesetzt. Im Brandschutz kann man Staurohre dazu nutzen, festzustellen, wie viel Löschwassermenge aus einem Hydranten entnommen werden kann. Manche Heizungsfirma überprüft so auch das Rohrsystem der Heizungsanlage.
Das Staurohr zur Messung in geschlossenen Rohrsystemen
Staurohre sind zur Messung vieler Medien geeignet und in der Industrie weltweit verbreitet, besonders dann, wenn sie zusätzlich mit Messsonden ausgestattet sind. Im Extremfall kann man einen Druck bis 800 bar messen. Die Temperaturbereiche für den Einsatz der Staurohre reichen von -250 Grad Celsius bis zu 1.300 Grad Celsius je nach Material.
Die Formen eines Staurohres
Ein Staurohr ist ein ursprünglich einseitig offenes Rohr für Messzwecke. Es gibt gerade Rohre, mit denen man den Druck in einer Flüssigkeit oder einem Gas messen kann. Ist das Staurohr rechtwinklig gebogen, kann man ein Rohr in die Strömung richten und die Strömungsgeschwindigkeit messen. Will man Windgeschwindigkeiten messen, läuft das Rohr in einem weiteren rechten Winkel aus, in dem sich eine Flüssigkeit befindet, die durch den Winddruck zusammengepresst wird. Den Winddruck-Pegel kann man auf einer Skala ablesen.
Eine andere Variante ist die Prandtlsonde. Mit ihr kann der Staudruck gemessen werden. Ein konisch zulaufendes Rohr wird in die Strömung gehalten, um einen Staupunkt zu bilden. Daran schließt sich ein rechter Winkel an, der das Rohr außerhalb des Fließsystems leitet. Es ist dann u-förmig gebogen und endet wieder am Fließsystem. In den beiden Schenkeln des „U“ treten unterschiedliche Füllmengen auf, die man mit einem Manometer essen und damit den dynamischen Druck (Staudruck) bestimmen kann.
Das Material eines Staurohres
Häufig besteht es aus Edelstahl, da dieses Material gegenüber den meisten Messgasen oder Flüssigkeiten resistent ist. Um Messungen an Wassersystemen vorzunehmen, genügt auch ein Staurohr aus Kunststoff.
Durchmesser, Länge und Gewicht
Das Staurohr muss in Durchschnitt und Länge ermöglichen, die mit der Messung beabsichtigten Messwerte zu liefern. Im Zweifel sollten Sie einen Fachmann befragen.
Kleine Staurohre beginnen bei einem Gewicht von wenigen Gramm. Je nach geplanter Messung werden auch größere Staurohre verwendet, die einige Hundertgramm wiegen.
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