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„Vorrichtungsteile“
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Mit Vorrichtungsteilen in der Produktion Werkstücke fixieren

Unter den Normalien sind auch Vorrichtungsteile zu finden. Vorrichtungsteile dienen dazu, ein Werkstück aus der Produktion zwecks Bearbeitung, Lagerung oder Transport sicher zu fixieren oder mit anderen Teilen zu verbinden. Im Maschinenbau betrachtet man eine Vorrichtung als ein Arbeitsmittel und Vorrichtungsteile entsprechend als Ergänzung. Es gibt zum Beispiel Haltestücke, Industrieschellen, Kugeltragbolzen oder Rastbolzen.

Vorrichtungsteile in der Produktionstechnik

Zur Herstellung von Alltagsprodukten und Luxusgütern bedarf es der Produktionstechnik als volkswirtschaftlichem Wettbewerbsfaktor. Unternehmen entwickeln diese Techniken voran, um der Globalisierung der Märkte zu widerstehen, Marktsättigungen durch Produktveränderungen vorzubeugen, die Kosten zu senken,  Zeit zu sparen und mit kurzen Bearbeitungs- und Lieferzeiten Vorteile zu gewinnen. Jeder Handgriff zählt. Hier ist das Zurückgreifen auf Normalien wie bekannte Vorrichtungsteile, die in die Produktionsplanung einbezogen werden, ein Vorteil.

Vorrichtungsteile als Normalien

Die Vorrichtungsteile gehören zum Industriebedarf und haben sich ursprünglich von den Produktgruppen her aus den Sortimenten der Unternehmen entwickelt und wurden dann zur Vereinfachung vereinheitlicht. Es gibt Vorrichtungsteile, die DIN genormt sind, wie eine Bohrbuchse nach DIN 179 A. Es gibt aber auch ungenormte Vorrichtungsteile. Die Teile können, müssen aber nicht genormt sein.

Die Vielfalt der Werkstücke

Vorrichten bedeutet so viel wie vorbereiten. Daher können Vorrichtungen oder auch Vorrichtungssysteme je nach Produkt ganz unterschiedlich ausfallen. In einer europäischen Patentanmeldung war z. B. von einem Vorrichtungssystem zur Lagerung eines auszuwuchtenden Rotors in einer Auswuchtmaschine die Sprache. Hier ging es um eine drehbare Lagerung des Werkstücks und auch um die passenden Vorrichtungsteile. So kommen zu den bestehenden Vorrichtungsteilen im Laufe der Zeit immer neue Teile hinzu, wenn sie von der Industrie akzeptiert und gefordert werden.

Das Ölschauglas - werkstückbezogene Modelle

In manchen Fällen ist es auch so, dass man Maschinenteile und Vorrichtungsteile beim gleichen Hersteller erwerben kann. Hier gibt es als Normalien auch Teile, die mit der Maschine bzw. Anlage verbindbar sind, wie ein Ölschauglas. Dann sind Vorrichtungsteile bei der gemeinschaftlichen Bestellung werkstückbezogen.

* Preise mit Sternchen sind Nettopreise zzgl. gesetzlich gültiger MwSt.
UVP bedeutet „Unverbindliche Preisempfehlung“
Unser Angebot richtet sich ausschließlich an Unternehmen, Gewerbetreibende und Freiberufler.