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  Wärmetherapie-Textilien  Zum Expertenwissen

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Mit guter Wärmewäsche Füße, Rücken oder Gelenke optimal wärmen

Wohlige Wärme durch die richtige Wärmewäsche hat viele Vorteile:
  • Erkältungen durch Unterkühlung werden vermieden,
  • die Muskeln verspannen sich nicht, sondern entspannen,
  • Muskelzerrungen schmerzen weniger,
  • die Durchblutung und die Versorgung der Muskeln mit Nährstoffen und Sauerstoff wird verbessert,
  • Gelenke sind leichter beweglich und
  • das allgemeine Wohlbefinden steigt.
Diese Vorteile sichern zudem den Erfolg einer medizinischen Wärmetherapie, die im Rahmen der Naturheilverfahren oder der chinesischen Medizin lokal eingesetzt wird, um Kreuz- oder Nackenschmerzen sowie Gelenkbeschwerden zu behandeln.

Zum Wärmeeffekt

Zur Wärmewäsche gehören beispielsweise Bettjäckchen, Bettschuhe, Schulterwärmer, Rückenwärmer, Unterhemden oder Wärmeschlüpfer.
Bis auf den elektrischen Fußwärmer, der Wärme etwa bei Durchblutungsstörungen der Füße von außen zuführt, funktioniert der Wärmeeffekt dadurch, dass die körpereigene Wärme im Körper bleibt, weil kalte oder kühle Umgebungstemperaturen abgehalten werden. Dies wird erreicht, weil ein Luftpolster isoliert. Dieses Luftpolster wird mehr oder minder dick durch verschiedene Mittel erzeugt:
  • durch die Verarbeitung von Naturfasern wie Angora, Schurwolle, Kaschmir, Merinowolle oder speziell aufbereitete Fasern von Seide oder Kunstfasern,
  • durch die Art der Verarbeitung wie Rippen, Doppelrippen oder Kassettenmuster,
  • durch die Füllung zwischen zwei Textillagen wie Federn oder Daunen oder
  • den Einsatz von Kunst- oder Naturfell.

Auswahl nach zu wärmendem Körperteil

Hier sollte man nachdenken, für welchen Bereich man etwas sucht. Für die Füße kommen Bettschuhe, Elektrische Fußwärmer und Wärmepantoffeln in Betracht. Will man ein Gelenk wärmen, ist die Auswahl begrenzt auf Handgelenkwärmer, Knie- und Ellbogenwärmer. Für den Rumpf stehen Rückenwärmer und Schulterwärmer zur Verfügung. Als Unterwäsche kann man Unterhemden, Unterhosen und Wärmeschlüpfer nutzen bzw. als Oberwäsche für bettlägerige Patienten auch Bettjäckchen.

Auswahl nach Einsatzzweck

Die zweite Überlegung richtet sich nach dem, was man tun will. Für Sport oder schwere körperliche Arbeit sollte das Material die Feuchtigkeit nach außen ableiten, sonst geht der Wärmeeffekt verloren. Für den üblichen Gebrauch kann man Wärmeunterwäsche mit passender Oberbekleidung wie Thermohemden oder Hosen ergänzen. Achten Sie auf einen guten Sitz der Wärmewäsche: sie darf nicht zu eng und nicht zu weit sein. Vielfach sorgen eingearbeitete elastische Fasern für einen guten Sitz. Zudem sollte man die Pflegehinweise der Hersteller beachten, was das Waschen und Trocknen der Wärmewäsche angeht.

* Preise mit Sternchen sind Nettopreise zzgl. gesetzlich gültiger MwSt.
UVP bedeutet „Unverbindliche Preisempfehlung“
Unser Angebot richtet sich ausschließlich an Unternehmen, Gewerbetreibende und Freiberufler.