Der Zuckerteller ist auf der gedeckten Tafel und in der Küche unverzichtbar
Bei einer Kaffeetafel darf ein komplettes Kaffee- oder
Teeservice nicht fehlen. Dazu gehört auch, dass Zucker und Milch zum Verfeinern von Kaffee und Tee gereicht werden. Soll auf einen Zuckerstreuer, mit dem loser Zucker portioniert wird, verzichtet werden, kann ein Zuckerteller zum Einsatz kommen. Auf ihm können Zuckerwürfel oder Kandis gereicht werden. Die Zuckerzange kann auf dem Teller neben dem Zucker platziert werden. Auf diese Weise können Getränke oder Speisen hygienisch gesüßt werden. Je nach Bedarf kann der Zuckerteller auch in der Küche verwendet werden, wenn loser Zucker auf der Küchenwaage abgewogen werden soll. Ebenso eignet sich der spezielle Teller zum einfachen Schütten von Zutaten, wie beispielsweise Mehl, Kräuter oder andere Gewürze /
Würzmittel in andere Schalen und Schüsseln.
Die Materialienauswahl und die Vorteile im Überblick
Der Zuckerteller aus Edelstahl bietet nicht nur eine edle Optik, sondern speziell im Küchenalltag erweist sich das Material als äußerst robust. Fällt ein Zuckerteller aus Edelstahl zu Boden, so zerbricht er nicht. Ebenso besitzt das Material den Vorzug, dass es sich gekonnt dem Tischzubehör anpasst. Auch ist eine zügige Reinigung in der Spülmaschine möglich. Porzellan dagegen wirkt stets klassisch und kann je nach Bedarf auf die Geschirrserie abgestimmt werden.
Was auf der Kaffeetafel nicht fehlen darf
Passend zu Kaffee oder Tee und Kuchen dürfen der Kuchenteller mit Kuchengabel und Kaffeelöffel nicht fehlen. Aufbewahrt in einer
Zuckerdose, behält der Zucker über einen längeren Zeitraum seine Frische und ist vor Feuchtigkeit und Verklumpen geschützt.