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Grundlagen und Methoden einer Erneuerung der Systematik der höheren Pflanzen


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Produktinformationen
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Artikel-Nr.:
     5667A-9783211801970
Hersteller:
     Springer Verlag
Herst.-Nr.:
     9783211801970
EAN/GTIN:
     9783211801970
Suchbegriffe:
Medizinbücher
Medizinbücher - deutschsprachig
medizinbücher - deutschsprachig
Erster Teil Einleitung.- 1. Die Ursachen des Verfalles der Systematischen Botanik.- Frühere Ansichten über die Ursachen 1. -- Kritik der Meinung, die Systematik sei eine ,,abgeschlossene Wissenschaft" 2. -- Einige charakte, ristische offene Probleme 3. -- Die wahren Ursachen 6..- 2. Systematik, Phytographie und Floristik.- Aufgabe und Art der Tätigkeit der Phytographie 8. -- Aufgabe und Art der Tätigkeit der Systematik 8. -- Anforderungen an den Systematiker 10. -- Anforderungen an den Phytographen 10..- 3. Mängel in der Phytographie.- Zersplitterung der Arten 12. -- Ungleichmäßige Auffassung des Gattungsbegriffes 13..- 4. Morphologie und Terminologie.- Ursachen der ungleichen und fehlerhaften Fassung des Gattungsbegriffes 14. -- Falsche Literaturangaben 15. -- Verfall der Morphologie 15. -- Unzulänglichkeit der Terminologie 15. -- ,,Phylogenetische" und ,,idealistische" Morphologie 18..- 5. Wege zur Erneuerung.- A. Artsystematik.- Geographische Grundlagen 21. -- Beeinflussung durch ökologische Faktoren 21. -- Feststellung der Variationsbreite 22. -- Genetische Bearbeitung 22..- B. Systematik der Höheren Kategorien. Die ,,dynamische Methode".- Reform der Terminologie 23. -- Morphologische Bestandsaufnahme 24. -- Ähnlichkeitssystematik -- Dynamische Systematik 24. -- Heranziehung aller botanischen Disziplinen 24..- Zweiter Teil Grundlagen der Systematik.- Erstes Kapitel. Der Typus-Begriff in der modernen Morphologie.- 1. Niedergang der Morphologie und ihre Ursachen.- 2. Mannigfaltigkeit und Einheit im Bau der Höheren Pflanzen.- Dreiteilung in Wurzel, Sproß und Blattorgane 27. -- Gesetzmäßigkeit der Lage 27. -- Offenes und geschlossenes Wachstum 28. -- Wesen des offenen Wachstums 28. -- Wachstumseinheiten 28..- 3. Gesetzmäßigkeit der Modifikationen.- Wachstumserscheinungen. -- Hemmungserscheinungen. -- Verzweigungswinkel. -- Laterale, longitudinale und schraubige Symmetrie. -- Farbstoffverteilung..- 4. Die Grundidee des ,,Typus".- 5. Das Verhältnis der realen Formen zum generellen Typus.- Reihentypus 32. -- Familientypus 33. -- Gattungstypus 33. -- Fortschreiten des Typus im Laufe der Höherentwicklung einer systematischen Einheit 35..- 6. Gesetzmäßigkeit der Progressionen.- 7. Gesetzmäßigkeit der Gestalt.- Kritik der ,,Zweckmäßigkeitslehre" 37. -- Kritik der ,,Anpassungslehre".- Zweites Kapitel. Die Progressionen.- 1. Einleitung.- Konstanz der Erbmasse und Mutation 39. -- Relative Häufigkeit der Mutationen 39. -- Alte und junge Formen, Brückenformen 40. -- Arten der Höherentwicklung durch Gen-Änderung 41..- 2. Der Begriff ,,Progression".- Reduktive Progressionen 42. -- Rudimentation. Abortus durch Rudimentation. Abortus durch Meiomerie 43. -- Transformation. Transformierende Rudimentation 43..- 3. Progression und Typus.- Gerichtete und richtungslose Progression 44..- 4, Progressionsverzweigung und Progressionskreuzung.- Gerichtete und richtungslose Progression in bezug auf den Typus 47. -- Verbindung verschiedener Entwicklungstendenzen 48. -- Züchtung ,,artificieller Arten" 50. -- Die Arten der Zwischenformen 51..- 5. Umkehr durch Progression.- Drittes Kapitel. Die Mannigfaltigkeitszentren.- Beeinflussung der Mutationsquote 57. -- Typusbegriff und Mutationsbereitschaft. Entstehung polymorpher Gattungen 58. -- Entstehungspunkt und Mannigfaltigkeitszentrum 58. -- Überschneidung der Areale 59. -- Disjunkte Areale 59. -- Klimaänderung und Klimaübergänge als mutationsauslösende Faktoren 59. -- Progression und geographische Entwicklungsstraßen 61. -- Wirkung des Ost-West-Verlaufes von Gebirgen 64. -- Refugialgebiete 64. -- Wirkung des Nord-Süd-Verlaufes von Gebirgen 65. -- Interglacialzeiten und Rückwanderung 65. -- Begriff ,,Mannigfaltigkeitszentrum" 66. -- Wanderungen der Tier- und Pflanzenwelt 66. -- Großrefugien 67. -- Invasionsgebiete 68. -- Allelarme Kleinpopulationen der Randgebiete 68. -- Allelverarmung in Invasionsgebieten, insulare Arten 69. -- Multiple Gene und geographische Merkmalsprogressionen 69..- Viertes Kapitel. Die Selektion.- 1. Einleitung.- Modellreihe der Entstehung einer ,,Gattung" 70. -- Reine Linie 70. -- Population 70. -- ,,Formenschwartn" 71. -- Auflösung in ,,Arten" 71. -- Verminderung der Zwischenformen 71. -- Gattung 71. -- Auswirkungen der Selektion auf die Artgestaltung und in der Phylogenie der Gattung 71. -- Die Selektion kein formbildender, sondern ein formvermindernder Faktor 71. -- Die ,,ökologische Potenz" in der kaltgemäßigten und in der feuchtwarmen Zone 71..- 2. Ökologische und Konkurrenz-Selektion.- Wirkung der ökologischen Selektion 72. -- Ökotypen 72. -- SaisonDimorphismus 72. -- Hoch- und Tieflandsformen 72. -- Konkurrenz-Selektion 72. -- Wettbewerb der Artgenossen 72. -- Wettbewerb mit anderen Arten desselben Biotyps 72. -- Konkurrenz-Selektion und Einschlepplinge 72. -- Fixierung durch Selbstbestäubung 73. -- Fixierung ungünstiger Eigenschaften durch Autogamie 73..- 3. Relativität des Selektionsfaktors.- Selektionsfaktor, Klima und Areal 73. -- Selektionsfaktor und Feuchtigkeitsfaktor 74. -- Selektionsfaktor und Verbreitungsgrenze des spezifischen Bestäubers 74. -- Verluste durch Selektion 75. -- Selektion und Invasionsgebiete 75. -- Klimarückschläge 76. -- Veränderung des Selektionswertes am gleichen Standort 76. -- Auswirkungen von Änderungen des Temperaturfaktors 76..- 4. Die verschiedene Breite des Selektionswertes.- Wirkung eines engen Selektionskoeffizienten 77. -- Wirkung eines weiten Selektionskoeffizienten, Kosmopoliten 78. -- Habituelle Variabilität von Kosmopoliten als Folge eines weiten Selektionskoeffizienten 78. -- Konkurrenz-Selektion und Vermehrungskraft 79. -- Samenvermehrung, vegetative Vermehrung und Mannigfaltigkeit 79. -- Vegetative Vermehrung und Konkurrenz-Selektion 80..- 5. Die Tatsachen der Selektion in bezug auf die Systematik der höheren Kategorien.- Ausgangspunkt und Zerfall von ,,Formenschwärmen" 80. -- Artumgrenzung 81. -- Übergang in andere Klimazonen 81. -- Arealdisjunktionen und morphologische Disjunktionen 81..- Fünftes Kapitel. Variabilität.- 1. Der Variabilitätsbegriff.- Falsche Verbindung des Variabilitätsbegriffes mit dem Artbegriff 81. -- Erweiterter Begriff ,,Variabilität" 82. -- ,,Mannigfaltigkeit", die Variabilität, bezogen auf höhere Kategorien 82. -- Umfang der Variationsbreite und der Faktor ,,Zeit" 82. -- Modell der Variationsbreite 82. -- Mutative und adoptive Variabilität 83. -- Kritik der Ausdrücke ,,varietas" und ,,modificatio" 83..- 2. Die genotypische und biotypische Variationsbreite innerhalb der Artpopulation.- ,,Ökologische Variabilität", ökologische Rassen 85. -- Variationsbreite und das ,,ökologische Relativitätsgesetz" 86..- 3. Fluktuierende und disjunkte Variabilität innerhalb der Artpopulation.- Ursachen von Disjunktionen in der Variabilität 89. -- Echter und Pseudovikarismus. Vierhappers Einteilung der Substitution 89. -- Bedeutung der Variationsstatistik 92. -- Saisondimorphismus 92. -- Saisondimorphismus im Rahmen der Variabilität 92. -- Scheinbare und echte Disjunktionen infolge ökologischer Faktoren 94..- 4. Variabilität der höheren Kategorien.- Ursachen der ,,Gattungs"-Entstehung 95. -- Variationsbreite der Gattungen und höheren Kategorien, scheinbar Bindeglieder 95..- Sechstes Kapitel. Die Behandlung der Familie.- Die genetisch falsche zentrale Stellung des Artproblems in der bisherigen Systematik 96. -- Die Familie -- eine Realität 97. -- Grundursachen falscher Familienumgrenzungen 97. -- Über die ,,Zweckmäßigkeit" phyletisch falscher Familienumgrenzungen nach augenfälligen Ähnlichkeitsmerkmalen 98. -- ,,Ähnlichkeits"-Querverbindungen anstatt natürlicher Verwandtschaft 98, -- Aufzählung statisch erfaßter Merkmale ist nicht zur Charakterisierung der Familie geeignet 99. -- Die Familie ist zu charakterisieren durch den morphologischen Familientypus 99. -- ,,Charactcra generalia" und ,,Progressiones typicae" 99. -- Ergänzung der Diagnose durch einen ,,Conspectus" 99. -- Innere Gliederung der Familie 99..- Siebentes Kapitel. Die Behandlung der Gattung.- Bisherige Gattungsdefinition auf statischer Grundlage 101. -- Neue Definition der Gattung 101. -- Das ,,Genus primordioides" die ,,Genera primitiva" und ,,Genera progressiva" 102. -- Die morphologischen Progressionen -- Funktionen des Familientypus; Entsprechung der morphologischen mit den geographischen Progressionen 103. -- Die geographischmorphologische Methode in der Gattungssystetnatik 104. -- Diskontinuität der Areale 104. -- Kosmopolitische Genera 105. -- Große oder kleine Gattungen? 105. -- Echte monotypische Gattungen 106. -- Falsche monotypische Gattungen 106. -- Gattungsabgrenzung bei geradliniger stufenweiser Progression 107. -- Grundsätze zur Gattungsabgrenzung bei fluktuierenden Übergängen 107..- Achtes Kapitel. Das Artproblem.- I. Ursachen der Schwierigkeit des Artproblems,,.- 1. Der Artbegriff -- eine Fiktion.- ,,Gute Arten" und Formenschwärme 108..- 2. Ungleichheit des Materials.- Stolen der Materialgrundlage 110. Genetische Durchforschung 111. -- Standortbeohachtung und Variationsstatistik; genetische Mannigfaltigkeit und natürliche Formenmannigfaltigkeit 111. -- Herbarmaterial 112. -- Vorgetäuschte Disjunktionen 113. -- Weiter Artbegriff bei überseeischen Formen 113..- 3. Die Frage der Erblichkeitsgrundlagen ins Artproblem.- A. Ist die Species reinerbig?.- B. Scheinbare Rcinerbigkeit (Morphologische Konstanz).- Heterocygotie nur in funktionellen (ökologischen) Eigenschaften 115 -- Heterocygotie mit einem Letalfaktor 116. -- Scheinbare Konstanz in Populationen 116. -- Scheinbare Konstanz durch Allelschwund in Randpopulationen 116..- C. Intersterilitätsbarriere und Parasterilität.- Parasterilität, Intrasterilität und Intersterilität 117. -- Sterilitätsbarriere durch. Autopolyploidie 117..- D. Artbastarde auf heteropolyploider Basis.- E. Phänokopien.- II. Zweck des Artbegriffes.- 1. Schaffung einer Ordnung und Übersicht.- 2. Internationale Verständigungsmöglichkeit.- 3. Floristik, Pflanzengeographie.- Die Kleinräumigkeit Europas 120. -- Überseeische Formen 121. -- Geobotanische Fragen -- Artstatistik 121..- 4. Systematik der höheren Kategorien (Phylogenetik).- Phylogenetische Bedeutung einheitlicher Artengruppen 122. -- Arten mit Riesenarealen 122. -- Sektionen als systematische Einheiten 123..- 5. Experimentell ökologische und genetische Forschung.- 6. Weitere Argumente für weiten Artbegriff.- Enger Artbegriff kann nicht konsequent durchgeführt werden 124. -- Ungesundes Artspezialistentum 124..- III. Definition und Behandlung des Artbegriffes.- Definition 124. -- Unterteilung der Art in ,,Ökotypen" und ,,Geotypen" 125. -- Kritik der neuen Vorschläge 125. -- Wann ist eine Artumschreibung richtig? Einheit der Abstammung, Unterscheidbarkeit 125. -- Zweckmäßigkeit der neuen Umschreibung 125. -- Die Frage der Durchführbarkeit 126. -- Unzulänglichkeit der heutigen phytographischen Unterlagen. Fehlen der Kenntnis der genotypischen Variationsbreite 127. -- Mangelnde Kenntnis der Mannigfaltigkeitszentren 127..- IV. Eine Interimslösung.- Dritter Teil Die Methodik.- Erstes Kapitel. Die Vorarbeiten.- 1. Einleitung.- 2, Phytographische Vorarbeiten.- Übersicht über die zu bearbeitenden Formenkreise 130. -- Aus der Reihe springende Gattungen, Literaturlücken 130..- 3. Arealgeographische Vorarbeiten.- 4. Materialbeschaffung.- Fixieren und Transport fixierten Materiales 135. -- Anforderung an das Material 135. -- Samensammlung 136..- 5. Literaturvorarbeiten.- a) Phytographische Literatur 136. -- b) Allgemeine Literatur 137. e) Abbildungen 138. -- Mängel des Bildmaterials 139..- Zweites Kapitel. Die morphologische Analyse.- 1. Grundsätzliches.- Morphologischer Typus und ,,Ähnlichkeit" 141. -- Morphologische Vorschulung 141. -- Zeichnendes Festhalten der Analysenbefunde 142..- 2. Überblick über die Gattungen.- Monotypische Gattungen 142. -- Polymorphe Gattungen 143. -- Gattungen mit großen Arealen 143. -- Arten isolierter Standorte 143. -- Typische Individuen, ,,Epitypus" und ,,Hypotypus" 143. -- Terata 145. -- Samen 145. -- Keimlinge 147..- 3. Das Material.- A. Frischmaterial.- Einige wichtige technische Kniffe: Feststellen des empfängnisfähigen Teiles der Narbe 149; Verlängerung gestauchter Internodien zwecks leichterem Überblick durch Dunkelkultur 149; Brüchigkeit fleischiger, stark turgeszenter Organe 149; aufgesprungene entleerte Antheren 150; undeutliche Organkonturen 150; pflanzliche Schleime 150; harte Objekte 150; Durchsichtigmachen 151; Nervatur der Büitenhiillblätter 151; Blütenlängsschnitte 152..- B. Herbarmaterial.- Grundsätzliches bei Arbeiten mit Herbarmaterial 153. -- Behandlung von Herbarbruchstücken 154..- 4. Die ,,Morphologische Monographie".- A. Der Arbeitsgang.- Das Zeichnen 154. -- Das ,,Erkennen des Typus" 154. -- Zweckmäßiger Arbeitsgang 155..- B. Die Auswertung.- Progressionsreihen der einzelnen Organe 157. -- Abweichende Stellung einzelner Arten oder Artgruppen 158..- C. Die Bautypen.- D. Die Bautypen des Gynöceums.- a) Beweise für die Blattnatur der Carpelle.- Gefäßbündelverlauf 160. -- Wachstumsverteilung 160. -- Nervatur der Carpellspreite 161..- b) Die Carpellform.- Das peltate Carpell 163. -- Das epeltate Carpell 164..- c) Die Anordnung mehrerer Carpelle in der Blüte.- Apocarpie -- Coenocarpie 165..- d) Die Plazentation.- e) Die Beteiligung der Achse am Aufbau des Gynöceums.- Zentraler Achsenkegel bei coenocarpem Gynöceum 171. -- Beteiligung des Achsenkegels bei apocarpem Gynöceum (Pseudocoenocarpie) 172. -- Achsenberindung 172. -- Achsenkegel in Verbindung mit Achsenberindung 172. -- Pseudohypogynie 173. -- Pseudoepigynie 173..- f) Pseudomonomerie.- E. Die neue Diagrammatik der Blüte.- Mängel der bisherigen Diagrammatik 175. -- Erläuterung der Diagramme 177. -- Das Längsschnittschema 184. -- Längsschnittbild und Längsschnittschema 184. -- Erläuterung der Längsschnittschemata 185..- Drittes Kapitel. Entwicklungstendenzen, Tendenzmerkmale und ihre Auswertung.- 1. Progressionsreihen.- Reihenskizzen der einzelnen Organe 187. -- Gegensätzliche Entwicklungstendenzen (Progressionsverzweigung) 189. -- Abbrechen einer Progressionsreihe 189. -- Heranziehung geographischer Indizien 190. -- Klimagrenzen 190. -- Berührungszonen und Übergangsformen 190..- 2. Tendenzmerkmale.- Definition des Tendenzmerkmales 192. -- Mannigfaltigkeit des habituellen Erscheinungsbildes eines Tendenzmerkmales 192..- 3. Mängel im Material.- Überbrückung von Kenntnislücken 195. -- Überbrückung durch Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten. Die ,,dynamische Methode" 195. -- Behandlung einer systematischen Einzelfrage mit unvollständigem Material 196..- Viertes Kapitel. Auswertung der geographischen, klimatologischen und geologischen Tatsachen.- Zweck der geographischen, klimatologischen und geologischen Erhebungen 198. -- Die kartographische Arealaufnahme 198. -- Lage des Mannigfaltigkeitszentrums -- tabellarische Festlegung 199. -- Geographische Merkmalsprogressionen: a) innerhalb der Art infolge multipler Allelic bei Artpopulationen; b) geographische Progressionen hei höheren Kategorien 200. -- Geographische Kontrolle der morphologischen Entwicklungslinien 201. -- Klimatologische Untersuchungen 201. -- Klimadiagramm und Vegetationsrhythmus 201. -- Geologische Tatsachen und Wanderungswege 202..- Fünftes Kapitel. Die Synthese.- 1. Ergebnisse der analytischen Arbeiten.- Der morphologische Typus der bearbeiteten Kategorie 203. -- Zusammenschluß typologisch einheitlicher Gruppen 204..- 2. Die Wertigkeit der Merkmale.- 3. Die Phylogenetische Gruppenbildung.- Das ,,Genus primitivum" und Hauptprogressionsrichtungen (Genera progressiva) 209. -- Bewertung verschieden gerichteter Progressionen der einzelnen Organe 209. -- Wertung der Merkmale 210. -- Kennzeichen der höheren Entwicklungsstufe 211..- 4. Ausarbeitung der Entwicklungslinien der einzelnen Formenkreise.- Grundsätzliches 211. -- Der ,,Stammbaum" 212. -- Falsche und richtige graphische Darstellungsform 212..- 5. Zusammenfügen der einzelnen Entwicklungslinien zu einem Gesamtstammbaum.- Überprüfung der isolierten Gattungen auf Grund der ermittelten Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten 213. -- Vergleich der Areale 214. -- Formen mit besonderen Progressionen 214. -- Formen in Mittelstellung 215. -- Mittelstellung in höheren Kategorien 215. -- Fall 1. Echte Übergangsform einer Entwicklungsreihe 215. -- Fall 2. Progressionsverzweigung 216. -- Fall 3. Konvergenzerscheinung 217. -- Feststellung der primitivsten Gruppe 218. -- Schrittweiser Aufbau der Verbindungen zwischen den einzelnen Gruppen 218. -- Übergang zu einer höheren Unterfamilie 218. -- Beispiel eines ,,Stammbaumes" 219..- 6. Die lineare Anordnung der Gattungen auf Grund des Stammbaumes.- Erläuterungen am Stammbaum-Beispiel 220. -- Behandlung der Abzweigungsstellen einer höheren Unterfamilie 220. -- Behandlung mehrerer Höchststufen 221. -- Auflösung bei Bearbeitung ganzer Reihen 223..- Schlußwort.
Weitere Informationen:
Author:
Franz Buxbaum
Verlag:
Springer Wien
Sprache:
ger
Weitere Suchbegriffe: Botanik; Diagnose; Gene; Genetik; Pflanze; Population; Terminologie; Untersuchung; Wachstum, Botanik, Diagnose, Gene, Genetik, Pflanze, Population, Terminologie, Untersuchung, Wachstum
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