Microchip Mikrocontroller PIC16F PIC 8bit SMD 8.192 Wörter SOIC 20-Pin 20MHz 512 B RAM

Familie = PIC16F
Gehäusegröße = SOIC
Montage-Typ = SMD
Pinanzahl = 20
Gerätekern = PIC
Datenbus-Breite = 8bit
Programmspeicher-Größe = 8.192 Wörter
Grenzfrequenz = 20MHz
RAM Speicher-Größe = 512 B
USB-Kanäle = 0
Anzahl der PWM-Einheiten = 4 x 10 bit
Anzahl der SPI-Kanäle = 1
USART-Kanäle = 1
Länge = 12.8mm

PIC16F1508/1509 8-Bit-Flash-Mikrocontroller. Die Mikrocontroller-Serie PIC16F von Microchip besteht aus 8-Bit-MCUs, die die Microchip-PIC®-Architektur in zahlreichen Stift- und Gehäuseoptionen eingebaut haben, von platzsparenden 14-poligen Geräten bis hin zu 64-poligen Geräten mit großem Funktionsumfang. Geräte mit Baseline bzw. mit einer Architektur im Mittelbereich oder erweiterten Mittelbereich sind mit zahlreichen unterschiedlichen Peripheriegerätekombinationen erhältlich, was den Entwicklern Flexibilität und Auswahl für Ihre Anwendungen gibt. Die PIC16F1508/1509-Mikrocontrollerfamilie basiert auf dem erweiterten Mittelbereichskern von Microchip mit einem 16 Stufen tiefen Hardware-Stack und 49 Befehlen. Diese MCUs bieten bis zu 5 MIPS, bis zu 14 KB Programmspeicher mit einem Datenspeicher von bis zu 512 Byte RAM. Auf der Platine enthalten ist ein konfigurierbarer Oszillator mit einer Genauigkeit von ±1 %. Mikrocontroller-Funktionen. 20 MHz max. CPU-Geschwindigkeit 49 Anleitungen 16-stufiger Hardware-Stack Interner 16 MHz Oszillator - wählbarer Frequenzbereich: 16 MHz bis 32 kHz 18 E/A-Stifte XLP-Technologie Reset bei Einschaltung (POR) Zeitgeber für das Einschalten (PWRT) Programmierbarer Reset absinkender Spannung (LPBOR) mit geringem Stromverbrauch Erweiteter Watchdog-Zeitgeber (WDT) Schaltungsinterne, serielle Programmierung (ICSP) Schaltungsinternes Debugging (ICD). Peripheriegeräte. 12-Kanal-10-Bit-A/D-Wandler (ADC) 5-Bit-D/A-Wandler (DAC) Zwei Komparatoren Spannungsreferenz Zwei 8-Bit-Zeitgeber Ein 16-Bit-Zeitgeber Vier 10-Bit-PWM-Module Synchroner serieller Master-Anschluss (MSSP) mit SPI und I2C Erweiterter Universeller Synchron-Asynchron-Sender/-Empfänger (EUSART) Vier konfigurierbare Logikzellenmodule (CLC) Numerisch gesteuerter Oszillator (NCO) Ergänzungs-Funktionsgenerator (CWG)