Der Idealtypus ist bisher nur als Denkfigur der Soziologie Max Webers bekannt. Aber die Geschichte des Idealtypusdenkens reicht viel weiter, von Georg Simmel (1892) bis zu Alfred Schütz (1932) und Talcott Parsons (1937). Erkenntnistheoretisch ist der Idealtypus bis heute die einzige explizit nicht-positivistische Methodologie der Soziologie. Das Buch verdeutlicht diesen Zusammenhang zugleich historisch und systematisch, indem es theoriegeschichtliche mit methodologischen Fragen verbindet und... Weitere Informationen: Merkmale | Bucheinband-Typ | Taschenbuch |  | Unterstützte Sprachen | Deutsch |  | Geschrieben von | Uta Gerhardt |  | Anzahl der Seiten | 486 Seiten |  | Freigabedatum (TT/MM/JJ) | 27,08,2001 |  | International Standard Book Number (ISBN) | 9783518291429 | Gewicht und Abmessungen | Breite | 108 mm |  | Tiefe | 22 mm |  | Höhe | 176 mm |  | Gewicht | 304 g |
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