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  Anlegeleiter  Zum Expertenwissen

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Wofür eignet sich die Anlegeleiter?

In vielen gewerblichen Institutionen und handwerklichen Betrieben werden Leitern zum Durchführen der täglich anfallenden Arbeiten benötigt. Wie es der Name schon sagt, wird eine Anlegeleiter überall dort verwendet, wo man in der Höhe arbeiten muss und ein Hintergrund vorhanden ist, an welchen man die Leiter anlehnen kann. Dies kann zum Beispiel eine Wand, ein Dach, ein Baum oder etwas Ähnliches sein.

Was müssen Sie beachten?

Es ist nur wichtig darauf zu achten, dass der Ort, an dem die Leiter gelehnt wird, stabil ist und ausreichend Sicherheit und Halt bietet. Damit diese Sicherheit gewährleistet werden kann, ist es empfehlenswert, einen Anlegewinkel von rund 70 Grad zu beachten. Eine zusätzliche Befestigung erhöht die Sicherheit und Stabilität der Leiter. Des Weiteren sollte die Anlegeleiter nur auf einem festen und ebenen Untergrund aufgestellt werden.
Außerdem beeinflusst auch die Breite der Sprossen die Sicherheit im Umgang mit der Leiter. Nur wenn diese ausreichend breit sind, kann man sicher und problemlos darauf auftreten. Zwar verfügen die meisten Leitern über eine sehr hohe Gewichtsgrenze, dennoch sollte man darauf achten, die Belastbarkeit nicht zu überschreiten. Für einen sicheren Umgang mit Anlegeleitern sollten die obersten drei Stufen nicht betreten werden, da dadurch die Standfestigkeit verringert und das Sturzrisiko gleich um einiges erhöht wird.

Eine Anlegeleiter in verschiedenen Ausführungen

Nicht nur hinsichtlich der Ausführung gibt es Unterschiede bei der Anlegeleiter, auch das verwendete Material variiert. Die Leitern gibt es aus Holz, Aluminium und Kunststoff. Am besten geeignet sind jene aus Aluminium, da diese über ein verhältnismäßig geringes Gewicht verfügen und daher leicht transportiert und aufgestellt werden können. Holzleitern sind zwar etwas schwerer, wobei der Anschaffungspreis in der Regel niedriger liegt als bei Aluminiumleitern.
Da es Anlegeleitern in unterschiedlichen Längen gibt, sollte man diese den jeweiligen Anforderungen anpassen. Dies lässt sich anhand der in den Produktbeschreibungen angegebenen Arbeitshöhe herausfinden. Daraus ergibt sich auch die Anzahl der Stufen oder Sprossen, über die die Anlegeleiter verfügen sollte. Werden Leitern in unterschiedlichen Höhen benötigt, eignen sich Steckleitern dafür. Die bei diesen Leitern erhältlichen Ober- und Unterteile lassen sich zusammenstecken und somit für kleine bis große Arbeitshöhen variieren. Neben dem Stecksystem gibt es auch Modelle als Schiebeleiter oder Seilzugleiter.

Anlegeleiter als Arbeitsplatz – was müssen Sie wissen?

Die Anlegeleiter stellt in bestimmten Bereichen einen Arbeitsplatz dar, der allerdings auch bei vorschriftsmäßiger Handhabung sehr gefährlich ist. Daher liegt es am Unternehmer, in bestimmten Fällen anstelle der Anlegeleiter ein Gerüst oder Ähnliches zu verwenden, um die Mitarbeiter nicht unnötig zu gefährden.
Besonders im Baugewerbe gibt es Verbote und Gebote, die eingehalten werden müssen. Werden Baumaterialien auf der Leiter mitgeführt, darf das Gewicht 10 kg nicht überschreiben. Außerdem dürfen die mitgenommenen Gegenstände keine größere Windangriffsfläche als 1 qm aufweisen. Je nachdem, in welcher Höhe sich der Arbeitsplatz befindet, gibt es Regelungen, die die maximal zulässige durchgehende Arbeitszeit bestimmen..
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