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Petroleum reinigt und schützt vor Korrosion

Petroleum ist ein Erdöldestillat, dass als Brennstoff, Reinigungsmittel und Lösungsmittel dient. Auch für die Schmierung von Gleitspindeln wird es verwendet. Petroleum zeichnet sich durch seine effektive Fett- und Rostlösekraft aus.

Das Öl mit vielen Verwendungsmöglichkeiten

Petroleum ist ein vielseitiges Produkt. Bereits zu Ende des 19. Jahrhunderts wurde es als Lampenbrennstoff eingesetzt. Auch heutzutage ist es noch für Petroleumlampen in Verwendung, wurden aber größtenteils von Glühlampen, Energiesparlampen und anderen Leuchtmitteln ersetzt.
Petroleum wird im englischen Sprachschatz als „Kerosene“ bezeichnet. Petroleum ist jedoch nicht mit Kerosin gleichzusetzen. Kerosin, der Flugzeugtreibstoff, ist ein Petroleumgemisch, das mit Additiven versetzt wird. Als Petroleum sind im Handel meist gereinigte Kohlenwasserstoffgemische erhältlich. Sie dienen aufgrund ihrer hohen Fettlösekraft als Reinigungsmittel. Unter Druck verbrennt Petroleum zwar unter gutem Energieumsatz, rußt jedoch sehr stark und brennt mit recht hoher Geruchsentwicklung ab.
Das Mineralölwasserstoffgemisch kann, nach gründlicher Entfernung von Schwebstoffen und anderen Rückständen als effektives Reinigungsmittel verwendet werden. Es löst Öle und Fette sehr gut. Auf Rost wirkt es reinigend. Meist wird es für die grobe Reinigung von Maschinen eingesetzt, um dicke Schichten von Öl oder Fett zu lösen. Nach dem Reinigen sollte mit Benzin nachgereinigt werden. Es findet auch in Werkstätten und Haushalten als Universalreinigungsmittel Verwendung. Maschinen und Motoren oder verschmutzte Geräte werden schnell und gründlich von Öl, Fett und Schmutz gereinigt.

Petroleum ist ein Leichtöl

Petroleum ist eine Flüssigkeit, die aus Erdöl erzeugt wird. Die Bezeichnung Petroleum stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die Wortschöpfung ist zusammengesetzt aus dem griechischen Wort pétros für Stein oder Fels und dem lateinischen Wort oleum, das Öl oder Pflanzenöl bedeutet. Seine Herkunft ist somit bereits im Namen deutlich.
Erdöl ist ein Stoff, der aus zersetztem organischem Material besteht. Es ist in der Erdkruste gelagert und wird von dort gefördert. Das auch als „schwarzes Gold“ bezeichnete Öl wird in Erdölraffinerien von Verschmutzungen gereinigt, destilliert und mit Hilfe verschiedener Verfahren unter anderem zu Benzin, Diesel, Heizöl und Petroleum verarbeitet. Das Steinöl wird zwischen der Destillation von Benzin und Diesel gewonnen, während das Erdöl auf 175 °C und 325 °C erwärmt ist. Petroleum ist nicht allzu flüchtig und auch schwerer entzündlich als Benzin. Sein Flammpunkt befindet sich zwischen 55 und 74 °C.

Vorsicht beim Umgang mit Petroleum

Ein Nachteil der schweren Flüchtigkeit liegt in der Explosionsgefahr seiner Dämpfe. Sie sind schwerer als Luft. In höherer Konzentration können Luft-Petroleum-Gemische explosiv wirken. Die chemische Zusammensetzung von Petroleum aus Kohlenwasserstoffen kann schwanken. Bei Raumtemperatur ist Petroleum stets flüssig.
Das Leichtöl ist gesundheitsschädlich und umweltgefährlich. Ihm sind die Risiko- und Sicherheitssätze R 65, S 2-23-24-62 zugeordnet. Es ist gesundheitsschädlich und kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. Petroleum darf nicht in die Hände von Kindern gelangen, die Dämpfe dürfen nicht eingeatmet werden und Berührungen mit der Haut sind zu vermeiden. Nach dem Verschlucken darf das Erbrechen nicht herbeigeführt werden.

Tipps für die Verwendung von Petroelum

Petroleum ist die Bezeichnung für eine ganze Bandbreite von Erdöldestillaten. Teils werden sie als Brennstoff eingesetzt, teils als Reinigungs- und Lösemittel. Für den Einsatz in Werkstätten und industriellen Anlagen ist die Fett- und Rostlösekraft des Kohlenwasserstoffgemisches von hoher Bedeutung. Eingerostete Schraubverbindungen und Nägel können meist durch die Einwirkung einiger Tropfen Petroleum gereinigt werden. Weitere Verwendungsmöglichkeiten sind:
  • Grünspan von Messinggegenständen entfernen
  • Fliegenschmutz entfernen
  • Sägeblatt abreiben für effektiveres Schneiden

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