Ein Warnschutzparka macht Sie schon von Weitem sichtbar
Ein Parka ist ein Bekleidungsstück aus einer Kombination einer langen Jacke und einer Kapuze und unabhängig vom Wetter als Schutz gegen Sonne, Nässe, Wind, Regen oder Kälte seit je her sehr beliebt. So hat der Parka auch seinen Einzug in die
Berufsbekleidung gefunden. Den Warnschutzparka erkennen Sie in erster Linie an seinen leuchtenden Schutzfarben, die teilweise mit blau oder grün kombiniert sind. An den Armen finden Sie zwei Reflektorstreifen, ebenso über den Schultern und im Bauchbereich. Damit wird man in jedem Fall bei schlechten Witterungsverhältnissen besser gesehen, was Unfällen vorbeugt. Der Warnschutzparka wird mit einer passenden
Warnschutzhose ergänzt. Die persönliche Schutzausrüstung geht immer vom Schutz des ganzen Körpers aus.
Der Aufbau eines Warnschutzparka
Sie können zwischen unterschiedlichen Ober- und Untermaterialien wählen, je nach dem, welche Schutzanforderungen Ihr
Parka standhalten soll. Das Untermaterial ist teilweise aus Baumwolle oder Mischfasern gearbeitet. Heutzutage sind speziell verarbeitete synthetische Fasern keine Ausnahme mehr. Für die Außenhaut werden synthetische Fasern verarbeitet, die hervorragende Eigenschaften als Nässeschutz haben. Sie gelten zusätzlich immer als schmutzabweisend und pflegeleicht. Sind die Nähte zusätzlich verschweißt, lassen sie keinerlei Feuchtigkeit nach innen dringen. Ist Ihr Parka zusätzlich flammenhemmend, ist dem Gewebe beispielsweise ein sehr geringer Anteil an Carbon beigefügt.
Zusätzlich wird die Außenhaut noch oberflächenbehandelt. Eine PU-Beschichtung sorgt für eine gute Dichte gegen Wasser, wirkt antistatisch und ist atmungsaktiv. Das Material hält auch extremen Belastungen stand und gilt als besonders reißfest. Dennoch bleibt die
Jacke beweglich und ist relativ leicht. Ein guter Schutz gegen Kälte bietet eine zusätzliche Fütterung oder Wattierung des Warnschutzparkas. Bei manchen Modellen können Sie eine Innenjacke, z. B. aus Fleece, ergänzen. Damit ist der Parka zu jeder Jahreszeit einsetzbar.
Unterschiede gibt es in der Ausführung
Denken Sie an die Kapuze. Sie hindert bei trockenem Wetter nicht, wenn Sie im Kragen untergebracht oder abnehmbar ist. Unterschiede gibt es auch beim Reißverschluss, manche können von beiden Richtungen her geöffnet werden. Der Reißverschluss ist hinter einer Blende verborgen, was ihn zusätzlich gegen Nässe schützt.
Das gleiche gibt es bei den Taschen. Manche Modelle haben eine Blende über der Öffnung, andere zusätzlich einen Druckknopf oder gar einen Reißverschluss. Die Ärmel sollten im Handgelenkbereich passen, um einHängenbleiben zu vermeiden oder Arbeitshandschuhe überziehen zu können. Die Verstellung der Weite kann über Klettstreifen oder Bänder vorgenommen werden. Ein Strickbündchen passt sich dagegen automatisch an.
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