Was haben Harry Potter, DJ Ötzi und Mercateo gemeinsam? Im Jahr 2000 begann ihre Erfolgsgeschichte. Seit 20 Jahren revolutioniert Mercateo nun schon die Beschaffung im B2B – Zeit, einen Blick zurückzuwerfen in die Zeit des Mercateo Shops in Zebraoptik, der Bootcut Jeans und der eher – sagen wir – praktisch eingerichteten Büros.
1999 beschließen fünf McKinsey-Mitarbeiter, den unübersichtlichen Beschaffungsmarkt für Geschäftskunden in Deutschland umzukrempeln. Mit einem digitalen Marktplatz wollen sie den Markt revolutionieren und vor allem den Einkauf für Unternehmen effizienter machen. Im Jahr 2000 geht schließlich die Plattform live, mit der das gelingen soll: www.mercateo.com. 20 Jahre später beschäftigt Mercateo europaweit knapp 600 Mitarbeiter und ist in 14 Ländern aktiv.
Einer der Gründer ist von Anfang an dabei: Dr. Sebastian Wieser ist seit der zündenden Idee eine tragende Säule im Unternehmen. Gemeinsam mit seinen Geschäftsführerkollegen bewahrt der Mercateo Gründer seit 20 Jahren den einzigartigen Mercateo Geist: der ständige Drang nach Prozessoptimierung und digitaler Vernetzung von Unternehmen. Fast genauso wichtig: das WIR-Gefühl bei Mercateo, gegenseitiger Respekt, Humor, Neugier und offene Ohren.
In Deutschland wurde das ERP-System erfunden. Wir finden, hier ist auch der richtige Ort, um B2B-Plattformen wachsen zu lassen. Seit 2000 haben wir von München, Leipzig und Köthen-Anhalt aus den B2B-Handel revolutioniert und den Einkauf digitalisiert. Mit dem B2B-Netzwerk Unite schaffen wir seit 2017 einen echten Mehrwert für Anbieter, Einkäufer und Partner. Wir sind uns sicher, dass Wertschöpfung durch Kooperation entsteht. Wir machen deshalb Vielfalt im gewerblichen Handel organisierbar.
Seit dem 4. Januar 2019 ist Mercateo in der Schweiz mit einer eigenen Landesgesellschaft vertreten. Bereits 2016 war unsere Plattform für einige Schweizer Kunden über eine Direktverbindung erreichbar. Vom schönen Herrliberg im Kanton Zürich aus erobert unser engagierte Team den Schweizer Markt. Mittlerweile bieten wir auf www.mercateo.ch mehr als vier Millionen Artikeln, Tendenz steigend.
Am 23. Dezember 2011 war der Livegang von Mercateo in Polen. Das war ein großartiges Weihnachtsgeschenk für Country-Managerin Gabriela, die das erfolgreiche deutsche Unternehmen in ihre polnische Heimat holen konnte. Das Mercateo Büro befindet sich im schönen Krakau, einer der ältesten polnischen Städte. Viele Einkäufer und Lieferanten nutzen Mercateo. Auch unser Team hat deutlichen Zuwachs bekommen. Wir sind ein hoch motiviertes Team, arbeiten Hand in Hand und unterstützen uns gegenseitig. Wir arbeiten gern in einem internationalen Umfeld und freuen uns auf weiteres Wachstum.
Welche Worte beschreiben das Team Mercateo Spanien am besten? Initiative, Vielfalt und viel positive Energie. Mercateo begann seine Reise auf dem spanischen Markt im Jahr 2017. Seitdem ist das spanische Team deutlich gewachsen. Auch das Feedback vom Markt ist mehr als positiv. In der Branche gelten wir als Innovationsführer, weshalb wir häufig zu Veranstaltungen eingeladen werden. Wir haben auch eine tolle Community aus Nutzern und Followern aufgebaut, mit denen wir uns auf Veranstaltungen und bei digitalen Initiativen regelmäßig austauschen.
Mercateo France gehört zu den ersten europäischen Ländern, die zeitgleich mit den Niederlanden und Österreich eine Niederlassung eröffnet haben. Mercateo Frankreich wurde 2012 im schönen Paris gegründet. Damals war Country-Managerin Constance allein dafür verantwortlich, Mercateo in Frankreich bekannt zu machen und neue Lieferanten sowie Kunden zu finden. Constance ist immer noch dabei und wird von einem großartigen Team unterstützt, das sich auch gern nach Feierabend trifft.
Von Maastricht aus arbeitet das Team von Mercateo Benelux. Die Geschichte geht bis ins Jahr 2012 zurück, als das niederländische Länderbüro gegründet wurde. Heute sind unsere Ziele, Partnerschaften weiter auszubauen, die Nachhaltigkeit zu erhöhen und die internationale Zusammenarbeit weiter zu fördern. Wir blicken auf acht erfolgreiche Jahre zurück, die das Ergebnis einer großartigen Zusammenarbeit sind zwischen Lieferanten- und Kundenmanagement, Marketing und Kundenservice. Und nicht zuletzt setzen wir auf eine vertrauensvolle Kunden-Lieferanten-Beziehung. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!
Von Maastricht aus arbeitet das Team von Mercateo Benelux. Die Geschichte geht bis ins Jahr 2012 zurück, als das niederländische Länderbüro gegründet wurde. Heute sind unsere Ziele, Partnerschaften weiter auszubauen, die Nachhaltigkeit zu erhöhen und die internationale Zusammenarbeit weiter zu fördern. Wir blicken auf acht erfolgreiche Jahre zurück, die das Ergebnis einer großartigen Zusammenarbeit sind zwischen Lieferanten- und Kundenmanagement, Marketing und Kundenservice. Und nicht zuletzt setzen wir auf eine vertrauensvolle Kunden-Lieferanten-Beziehung. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!
Das Team von Mercateo Italien sitzt in Bologna und wird von Country-Managerin Elisabetta geleitet. Lieferantenmanager Stefano kümmert sich um neue und bestehende Lieferanten, Shadan ist als Sales-Managerin für die Kundenseite verantwortlich. Unser Team arbeitet aktiv am Markt, um die Marke und die Einkaufslösungen von Mercateo in Italien bekannter zu machen, nimmt an wichtigen Branchenevents teil und betreibt Networking mit Interessenten und bestehende Kunden. Zu unserem Team gehören auch Marida aus dem Kundenservice und Angela aus dem Marketing.
Mercateo Österreich ist eine mittlerweile elf Jahre währende Erfolgsgeschichte: Begonnen hat alles mit dem Livegang der Plattform im Jahr 2009. Die rasch wachsende Nachfrage führte 2012 zur Gründung der Landesgesellschaft, damals noch als One-Man-Show mit Country-Manager Christoph. In den darauffolgenden Jahren stiegen sowohl der Umsatz als auch die Mitarbeiterzahl kontinuierlich. Sieben Mercateos zählen zum österreichischen Team. Unsere heutige Welt befindet sich in einem stetigen Wandel – aber unsere Motivation, unser Engagement und unser Auftrag, die Welt der indirekten Beschaffung zu digitalisieren, sind gleichgeblieben.
Als jüngstes Team der Mercateo Familie, das 2018 gegründet wurde, halten wir die Werte der EU auch nach Brexit am Leben. Die Basis für unsere heutige Arbeit legte die damalige Country-Managerin Caroline Klehr von Deutschland aus. Unser strategischer Schwerpunkt liegt im Industriebereich und der Entwicklung einer Thought-Leadership-Positionierung. Wir haben hawaiianische „Dial-Out-Tage“ eingeführt und einen Preis für das Entwickeln unseres Förderprogramms für Studenten gewonnen. Neue Talente zu finden und zu binden, ist für uns ebenfalls von zentraler Bedeutung.
Als jüngstes Team der Mercateo Familie, das 2018 gegründet wurde, halten wir die Werte der EU auch nach Brexit am Leben. Die Basis für unsere heutige Arbeit legte die damalige Country-Managerin Caroline Klehr von Deutschland aus. Unser strategischer Schwerpunkt liegt im Industriebereich und der Entwicklung einer Thought-Leadership-Positionierung. Wir haben hawaiianische „Dial-Out-Tage“ eingeführt und einen Preis für das Entwickeln unseres Förderprogramms für Studenten gewonnen. Neue Talente zu finden und zu binden, ist für uns ebenfalls von zentraler Bedeutung.
Drei Länder – ein Country-Manager. Das Jahr 2011 war für Andrej ziemlich aufregend. Innerhalb weniger Monate ging zuerst Mercateo in der Slowakei und in Tschechien online, Ungarn folgte im Jahr darauf. Eine Mammutaufgabe für den Country-Manager Andrej, denn er war für den Aufbau und den Erfolg aller drei Länder allein verantwortlich. Nach dem Livegang unserer drei Plattform und der Gründung der Landesgesellschaften ging es auch schnell bergauf, das Team wuchs. Seit 2014 arbeitet unser Team in der slowakischen Stadt Šamorín in der Nähe zur ungarischen Grenze. Da Šamorín früher zu Ungarn gehörte und heutzutage zur Slowakei, wohnen noch viele Ungarn in diesem Grenzgebiet. Für uns ist es damit viel einfacher, drei Länder von einem Standort aus zu betreuen.
Drei Länder – ein Country-Manager. Das Jahr 2011 war für Andrej ziemlich aufregend. Innerhalb weniger Monate ging zuerst Mercateo in der Slowakei und in Tschechien online, Ungarn folgte im Jahr darauf. Eine Mammutaufgabe für den Country-Manager Andrej, denn er war für den Aufbau und den Erfolg aller drei Länder allein verantwortlich. Nach dem Livegang unserer drei Plattform und der Gründung der Landesgesellschaften ging es auch schnell bergauf, das Team wuchs. Seit 2014 arbeitet unser Team in der slowakischen Stadt Šamorín in der Nähe zur ungarischen Grenze. Da Šamorín früher zu Ungarn gehörte und heutzutage zur Slowakei, wohnen noch viele Ungarn in diesem Grenzgebiet. Für uns ist es damit viel einfacher, drei Länder von einem Standort aus zu betreuen.
Drei Länder – ein Country-Manager. Das Jahr 2011 war für Andrej ziemlich aufregend. Innerhalb weniger Monate ging zuerst Mercateo in der Slowakei und in Tschechien online, Ungarn folgte im Jahr darauf. Eine Mammutaufgabe für den Country-Manager Andrej, denn er war für den Aufbau und den Erfolg aller drei Länder allein verantwortlich. Nach dem Livegang unserer drei Plattform und der Gründung der Landesgesellschaften ging es auch schnell bergauf, das Team wuchs. Seit 2014 arbeitet unser Team in der slowakischen Stadt Šamorín in der Nähe zur ungarischen Grenze. Da Šamorín früher zu Ungarn gehörte und heutzutage zur Slowakei, wohnen noch viele Ungarn in diesem Grenzgebiet. Für uns ist es damit viel einfacher, drei Länder von einem Standort aus zu betreuen.
Wir haben das Thema von Beginn an gemeinsam mit Mercateo umgesetzt und sind dadurch gemeinsam gewachsen – an den Aufgaben und international.
André Lückert, Leiter Relationship & Master Data Management bei innogy
Ich glaube, wir hatten keinen besonderen Vorsprung, sondern den richtigen Partner. Mercateo bringt sehr viel Erfahrung mit, das System läuft rund und gerade im Vergleich zu anderen Verfahren ausgesprochen reibungslos.
Mareike Wüste, Senior Procurement Project Leader der Scout24 Gruppe.
Wir sehen in Mercateo einen professionellen Handelspartner, mit dem wir seit Jahren über das gesamte Produktportfolio hinweg eine gute und vertrauensvolle Geschäftsbeziehung pflegen.
Hans-Peter Ripper, Head of Marketing SDA Microsoft Deutschland GmbH
Als weltweit agierendes Unternehmen legen wir größten Wert auf Ehrlichkeit, Professionalität, Zuverlässigkeit und Kontinuität unserer Partner. Mit Mercateo haben wir eine Plattform gefunden, die alle diese Eigenschaften vereint.
Jörg Brünig, Senior Director Channel Germany, Fujitsu Technology Solutions GmbH
2004 war Heike Kleine die erste Lieferantenmanagerin bei Mercateo in Köthen. „Als RWE uns auf der Einkäufermesse eProcure 2006 eine Einladung für eine Zusammenarbeitaussprach, überlegten wir in einem Projekt, was Großkunden brauchen, kaufen und welchen Mehrwert beide Seiten haben“, erinnert sich Heike Kleine. Einen Vertrieb wie heute gab es damals nicht. 2007 starteten wir mit unserem ersten Großkunden RWE und Karl Czech, der die Einkaufsprozesse im Konzern leitete. Karl Czech war begeistert von der Zusammenarbeit und bald per Du mit Heike, das war ein Novum für den Einkaufsleiter. Die langwährende Partnerschaft mit RWE machte weitere Großkunden auf Mercateo aufmerksam. „Die einfallsreiche, interaktive Arbeit und der Aufbau unserer ersten Produkte, wie Punch-Out, Sichtenverwaltung und Exklusivkataloge verdanken wir der kreativen Umsetzung von Ideen und dem intensiven Abgleich zwischen Kundenanforderung, Machbarem und dem Lernen aus Fehlern“, sagt Heike. Mit diesem Schritt legte sie den Grundstein des heutigen Vertriebs. Mittlerweile leitet Heike das internationale Großkundenteam (Global Key-Account-Management).
Heike Kleine und Mercateo Vorstand Dr. Bernd Schönwälder im Gespräch mit Karl Czech. Mit dem damaligen RWE-Einkaufsleiter begann Mercateo 2007 das Großkundengeschäft.
Schon bevor Benjamin Storm 2015 bei Mercateo anfing, vertraute er auf Mercateo. Als strategischer Einkäufer hatte er in seinem damaligen Unternehmen Lehmann&Voss Mercateo als Einkaufslösung implementiert. „Wir nutzten die volle Bandbreite: Exklusivkataloge mit Abwicklung und Gutschriftsverfahren“, sagt Benjamin, „innerhalb kürzester Zeit haben wir richtig viel Umsatz gemacht“. Marco West vom Mittelstandsvertrieb betreute Benjamin damals: „Wir haben hier so einen Typen, der hat Mercateo richtig verstanden. Er kann Mercateo auch super rüberbringen, den können wir vor die Kamera stellen!“ Nach einer dreiteiligen Webinarreihe im Januar 2015 hatte Benjamin nicht nur die Zuschauer, sondern auch den Vorstand begeistert. „Solche Typen wie dich brauchen wir! Wir wollen, dass du für uns arbeitest“, sagte Mercateo Vorstand Sebastian Wieser damals. Benjamin kündigte und fing bei Mercateo als erster Partnermanager an. Kurze Zeit später verhandelt er mit SAP Ariba über eine Zusammenarbeit. Ab Juli 2017 setzt SAP Ariba offiziell das neue B2B-Netzwerk Mercateo Unite als Infrastruktur für die Ariba Spot-Buy-Lösung in Europa ein.
Auf der Suche nach einem Arbeitgeber, bei dem er seine Diplomarbeit schreiben kann, bewarb sich Oliver Endert 2004 bei Mercateo. Nach einem Vorstellungsgespräch mit Vorstand Peter Ledermann, bei dem sie sich über Fußball und Buchhaltungsthemen unterhielten, bekam Oliver den Job. Seine Mutter hätte ihn lieber erst einmal seine Arbeit zu Ende schreiben sehen. Zur selben Zeit verließ der damalige Buchhalter das Unternehmen, die Mercateo Services war neu gegründet und der Wirtschaftsprüfer PwC war zu groß für das in Köthen 2004 neugestartete, kleine Mercateo. Also sagte Peter Ledermann zu Oliver: „Vergiss die Diplomarbeit, wir machen jetzt den Jahresabschluss!“ – „Das habe ich noch nie gemacht“, entgegnete Oliver. „Ich auch nicht!“, antwortete Peter. Als erfahrene Buchhalterin griff Olivers Oma ihrem Enkel unter die Arme. „Mit diesem Knowhow und weiteren Fachbüchern haben wir uns da durchgeschlagen und drei Jahresabschlüsse hinbekommen“, sagt er. Oliver ist heute der Topexperte für europäisches Steuerrecht und leitet die Abteilung Tax & Audit. Seine Diplomarbeit schrieb er ein Jahr später als geplant mit einem Mercateo Thema als Fokus und einer hervorragenden Note. Mutter und Oma waren glücklich.
In einem Radiointerview berichtet Oliver Endert, wie er bei Mercateo in Köthen beruflich und privat sein großes Glück fand.
Stephanie Polley (2.v.n.r.) mit vielen weiteren langjährigen Mercateos. Mehr als 90 der 600 Mitarbeiter halten seit mindestens zehn Jahren Mercateo die Treue.
„Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen: 2004 fragte mein Vater zynisch, ob ich mir sicher sei, mich in einer Internetbude bewerben zu wollen, die gerade mal sechs Monate bestand“, erinnert sich Stephanie Polley. Im Bewerbungsgespräch erklärte ihr Mercateo Vorstand Peter Ledermann ihren neuen Job: „Wir brauchen jemanden, der sich um das Büro kümmert, Struktur reinbringt und Ansprechpartner für Gäste ist“, sagte er. Im Oktober 2004 ging es los. „Ich baute das Office-Management auf, übernahm das Bewerbermanagement, die Azubi- und Personalbetreuung sowie die Gehaltsabrechnung.“
Bereits Ende 2004 übertrug ihr Peter Ledermann eine weitere Aufgabe: „Das Büro platzt bald aus allen Nähten. Wir brauchen eine neue Immobilie in Köthen.“ Nur eine Straße entfernt fand Steffi das Gebäude in der Museumsgasse 4 – 5. „Das Management war total begeistert.“ Unten gab es eine Bowlingbahn, die beiden oberen Etagen sollten zum neuen Mercateo Büro umgebaut werden. Steffi betreute den Bau. „Ich fand es fantastisch, dass Peter mir so sehr vertraute und diese Aufgabe übertrug. Allerdings konnte ich nachts nicht schlafen. Mir schwirrten so viele Gedanken im Kopf herum“, so Steffi. „Diese Zeit war anstrengend, aber megaspannend, ich habe viele Menschen und die Baubranche kennengelernt, und hey, mit Mitte 20 mein erstes Bauprojekt geleitet. Und jedes Jahr im Oktober frage ich meinen Vater, ob er immer noch misstrauisch ist.“
„Die Position als Lieferantenmanager war 2007 mein erster Job nach dem Studium. Nach vier Jahren entschied ich mich für eine neue berufliche Herausforderung, um auch in anderen Unternehmen Berufsluft zu schnuppern und mich weiterzuentwickeln. Obwohl ich überall Neues gelernt habe, habe ich nie wieder eine vergleichbare Unternehmenskultur erlebt. Bei Mercateo kommt man nicht nur als Mitarbeiter, sondern als Mensch zur Arbeit – manchmal ist das auch eine Herausforderung. Im Grundsatz sind es aber genau diese Mitarbeiter, die Mercateo ein Gesicht geben und die mir das Gefühl geben, nicht einfach nur irgendeinen Job zu machen, sondern Teil von etwas zu sein. Dieses „Etwas“ meint ein ausgelassenes Sommerfest genauso, wie ein erfolgreiches Projekt oder ein Teamevent. Ich glaube, dieses „Menschliche“ war der Hauptgrund, zu Mercateo zurückzukehren.“
Durch dick und dünn: Stefanie Wildgrube (r.) und mit ihrer Teamkollegin Claudia Hildebrandt beim Cross De Luxe 2017