Geldscheinprüfstifte - keine Chance für Blüten
Geldscheinprüfstifte sind eine gelungene Alternative zum Geldscheinprüfgerät. Mit diesen Stiften wird es möglich, Banknoten überall und immer auf ihre Echtheit zu prüfen. Während es für den Kassierer an der Supermarktkasse noch recht einfach ist, mit einem Geldscheinprüfer zu arbeiten, steht man beispielsweise in der Gastronomie vor der Herausforderung, am Tisch abzukassieren. Kleine und handliche Geldscheinprüfstifte geben auch in solchen Bereichen Blüten keine Chance, den Weg in Ihre Kasse zu finden.
Besser als nur eine Sichtprüfung
Die Fälscher von Banknoten werden immer erfindungsreicher. Die optischen Merkmale der Banknoten werden mittlerweile so gut imitiert, dass durch eine bloße Sichtprüfung das Erkennen von Falschgeld oft nicht möglich ist. Wenden Sie durch die Verwendung von Geldscheinprüfstiften wirtschaftlichen Schaden von sich und Ihrem Unternehmen ab. Mit diesen kleinen mobilen Helfern wird es auch für Sie möglich, schnell und unkompliziert die Probe aufs Exempel zu machen. Gerade in Bereichen, in denen auch mit Fremdwährungen umgegangen wird, ist ein Geldscheinprüfstift empfehlenswert. Während man bei der eigenen Währung die Sicherheitsmerkmale der Banknoten noch kennt, kann es bei Fremdwährungen schon schwieriger werden. Sichern Sie sich bei der Geschäftsreise ins Ausland ab und nutzen Sie einen Geldscheinprüfstift.
Die Chemie macht's
Banknotenpapier enthält Baumwolle. Durch eine chemische Reaktion der Spezialtinte im
Prüfstift mit dem Banknotenpapier wird anhand des Strichergebnisses ausgewiesen, ob die Banknote echt oder unecht ist. Dies ist ein absolut unkompliziertes und schnelles Prüfverfahren, welches keinerlei sichtbare Restbestandteile auf der Banknote hinterlässt. Die chemischen Geldscheinprüfstifte funktionieren demnach auf allen Banknoten, die auf Papier auf Baumwollbasis gedruckt wurden. Wichtig beim Einsatz eines rein chemischen Prüfstifts ist es, die Kontrolle gegebenenfalls durch ein elektronisches Prüfgerät zu erweitern. Näheres zu diesem Thema erfahren Sie unter
Geldscheinprüfgerät.
Elektronische Prüfung
Erweiterte Prüfmöglichkeiten bringt der elektronische Geldscheinprüfstift mit. Dieser testet die Banknoten durch mehrere Verfahren und stellt somit eine recht sichere Variante der Echtheitsprüfung dar. Der kleine Prüfstift ist handlich und ermöglicht die Prüfung auf Magnetcode, Magnetfarbe und auf UV-Tinte. Bestimmte Bereiche von Banknoten sind mit Tinte gedruckt, die magnetische Pigmente enthalten. Die magnetisch pigmentierte Druckfarbe lässt sich mit entsprechenden Sensoren erkennen.
Der Magnetcode
Der Magnetcode ist ein besonders fälschungssicheres Sicherheitsmerkmal von Banknoten. Jede Euro-Banknote besitzt einen solchen Code. Die Verschlüsselung ist einem Barcode ähnlich und auf dem Geldschein nicht sichtbar. Der Magnetcode gibt den Wert der Banknote wieder und kann nur mit entsprechenden Sensoren ausgelesen werden.
Die Magnetfarbe
Ein weiteres sehr sicheres Verfahren ist das Prüfen der Magnetfarbe. Hierzu werden Sensoren eingesetzt, die eine Erkennung der Magnetfarbe ermöglichen. Bei Euro-Banknoten ist beispielsweise die Seriennummer mit magnetisch pigmentierter Tinte gedruckt. Es gibt mehrere genau abgegrenzte Bereiche auf der Banknote, die magnetisch sind. Zum einen kann die Positionierung der magnetischen Bereiche, zum anderen die Intensität des Magnetismus überprüft werden.
UV-Test
Eine weitere Testmethode ist die Bestrahlung mit UV-Licht mit Hilfe eines
UV-Prüfgeräts. Beim Bestrahlen mit UV-Licht werden bestimmte farbige Bereiche auf der Banknote sogar mit bloßem Auge sichtbar. Geräte, die anhand von Sensoren eine Prüfung über die UV-Methode durchführen, erkennen diese Farbveränderung. Sie müssen sich die Banknote also nicht genauer ansehen.
Achten Sie bei der Auswahl des elektronischen Prüfstiftes darauf, dass mindestens zwei Prüfverfahren eingesetzt werden. So können Sie auf den Einsatz eines weiteren Geldscheinprüfgerätes verzichten und sich trotzdem sehr sicher sein, dass Falschgeld bei Ihnen keine Chance hat.
Anwendungsdauer und -häufigkeit
Egal, für welche Methode Sie sich entscheiden - mit den handlichen Stiften erfolgt die Prüfung schnell und noch dazu mobil. Wichtig ist, dass bestimmte Begrenzungen in der Anwendungsdauer und Häufigkeit gegeben sind. Während die Stifte mit Spezialtinte für bestimmte Anzahlen von Strichen geeignet sind, arbeiten die elektronischen Prüfstifte mit Batterien. Achten Sie also darauf, dass Ihnen weder Tinte noch Strom ausgehen.
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