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"Gewichthebergürtel"

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Wann verwendet man einen Gewichthebergürtel?

Fitness und Kraftsport erfreuen sich derzeitig großer Beliebtheit. Das Gewichtheben nimmt bei den Kraftübungen einen wichtigen Platz ein, denn es handelt sich dabei um eine effiziente Methode, die Muskulatur zu stärken. Gewichthebeübungen sind zwar äußerst intensiv, beanspruchen dafür aber auch den menschlichen Körper und können bei unsachgemäßer Ausführung und bei Überbeanspruchung zu körperlichen Schäden führen. Um diese Schäden zu vermeiden, sind korrekte Trainingsausführungen und diverse Trainingsutensilien notwendig, so zum Beispiel der Gewichthebergürtel.

Die Funktion und Anwendung des Gewichthebergürtels

Die zentralste Aufgabe des Gewichthebergürtels ist die Stabilisierung des Körpers. Der Gürtel soll vor allem den Rumpf stützen, wenn dieser zu stark beansprucht wird. Eine hohe Beanspruchung liegt beispielsweise bei Kniebeugen und Kreuzheben vor. Ein Gewichthebergürtel kommt in der Regel bei sehr schweren Gewichten zum Einsatz.
Man soll sich den Gürtel erst kurz vor den Übungen umbinden und wieder ablegen, sobald die Übungen beendet wurden. Da der Gurt sehr eng um den Körper geschnallt wird und demzufolge das Atmen schwerer fällt, ist es für die Gesundheit wichtig, den Gürtel immer nur für die Übungen zu tragen und nie länger als notwendig.

Auch für kleinere Gewichte geeignet

Zwar findet der Gewichthebergürtel primär im professionellen Kraftsport Anwendung, aber er eignet sich auch für all jene, die an Fitness interessiert sind. Der Gurt ermöglicht ein gemäßigtes Muskelwachstum. Startet man eine Übungsserie mit einem Gewicht, das weniger als fünfmal gehoben werden soll, sollte der Gewichthebergürtel sicherheitshalber umgelegt werden. Bei sechs oder mehr Wiederholungen sollte auf den Gurt verzichtet werden.

Achtung: Irrglaube

Zwar stützt der Gürtel den Körper und schont den Rumpf, aber er beugt keinem Leistenbruch vor. Der Irrglaube, dass solch ein Gürtel vor Leistenbrüchen schützen soll, ist weit verbreitet. Da der Leistenbruch jedoch meist die Folge einer zu schwachen Bauchdecke ist, nützt auch kein Gewichthebergürtel. Weil der Gurt den Innendruck im Bauch erhöht, begünstigt er sogar einen Leistenbruch.

Material und Ausstattung

Ein Gewichthebergürtel besteht meistens aus Leder. Rinds- und Kalbsleder kommen als Material sehr häufig vor. Einige Modelle verfügen über ein zusätzliches Lendenpolster, welches das Tragen des Gürtels erleichtert und den Lendenbereich zusätzlich stützt.
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