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ab € 8,62* pro Stück |
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Stuckgips, DIN 1168 (6 Angebote) Reiner Naturgips (Alabaster) für Montage-, Renovierungs- und Bastelarbeiten. - Inhalt 1.5 kg |
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ab € 0,91* pro 1,5 Kilogramm |
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Weitere Informationen zum Thema Gips | | | Gips als vielseitiger Baustoff
Baugips kann aus natürlichem Gipsstein gewonnen oder chemisch hergestellt werden. Er ist erhältlich in Kg-Säcken, die mit der Benennung der Gipssorte, des Herstellerortes sowie mit Gütezeichen und Überwachungsvermerke versehen sind. Das Haupteinsatzgebiet von Baugips sind Stuck-, Rabitz-, Putz- und Estricharbeiten. Außerdem wird er neben anderen Baustoffen zur Herstellung von Baukörpern verschiedenster Art benötigt. Die Farbgebung von Gips ist im Allgemeinen weiß, grauweiß, gelblich oder rötlich weiß.
Die Eigenschaften von Gips
Wie bereits erwähnt, wird Baugips hauptsächlich für den Bereich Putz, Stuck und Rabitz verwendet. Des Weiteren ist er besonders gut geeignet für den Trockenausbau. Da Gips ein schwer entflammbares Material ist, bietet er einen hohen Feuerwiderstand. Gipsputze garantieren aber auch eine gute Wärmedämmfähigkeit und Schallschutzisolierung. Eine besondere Rolle spielt Gips in der Regulierung des Raumklimas. Er entzieht der Umgebungsluft überschüssige Nässe oder sorgt für ein ausreichendes Maß an Feuchtigkeit in heißen und trockenen Räumen. In der Verarbeitung bietet Baugips ein gutes Haftvermögen und chemische Neutralität. Zudem lässt sich der Baustoff rasch Abbinden und überzeugt durch eine schnelle Trocknungszeit.
Verarbeitungszeit und Erhärtungszeit von Gips
Die Verarbeitungszeit ist abhängig von der Gipssorte und liegt bei Baugipsen zwischen 5 und 30 Minuten. In dieser Zeitspanne lässt sich die Masse gießen und verstreichen. Sobald der Versteifungsprozess eingesetzt hat, darf der Baugips nicht weiter verarbeitet werden. Bis zur vollständigen Erhärtung des Baustoffes können je nach Sorte 1 bis 6 Stunden vergehen. Der Gips kann mit dem Wasser am besten in einem Gipsbecher gemischt und später mit einem Spachtel aufgetragen werden.
Die verschiedenen Gipssorten
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Stuck- und Putzgips. Je nach verwendetem Gips und Zusatzstoffen sog. Stellmitteln, die den Baustoff in seinen Eigenschaften positiv verändern oder verbessern, erhält man diverse Gipssorten. Vorrangiges Anwendungsgebiet für Putz-, Mörtel- und Haftgips ist die Herstellung von Innenputzen. Soll im Rahmen von Elektro- und Montagearbeiten Steckdosen eingegipst oder Löcher abgedeckt werden, kann auf Elektrikergips zurückgegriffen werden. Wer Gipsbauplatten miteinander verbinden möchte, der sollte zu Fugen- oder Spachtelgips greifen. Durch die beigemischten Stellmittel wurde das Wasserrückhaltevermögen dieser Gipssorten verbessert, was zu einem langsameren Versteifen führt. Maschinenputzgips wurde für das Auftragen von Innenputz mittels Putzmaschine konzipiert. Für feinere Stuck- und Gussarbeiten sollte zu Form- und Modellgips sowie zu Alabastergips gegriffen werden. Ansetzgips hingegen kommt beim Wandtrockenbau zum Einsatz, denn sein gesteigertes Wasserrückhaltevermögen garantiert eine gute Haftung von Bauplatten.
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