Die Hand-Rasenkantenschere kürzt schnell und einfach störende Grashalme
Hand-Rasenkantenscheren kommen zur Bearbeitung von Rasenbegrenzungen, Beeteinfassungen oder entlang der Terrasse zum Einsatz.
Rasenkantenscheren eignen sich ausgezeichnet für das saubere Kürzen von Gras, Pflanzenteilen und schmalen Ästen. Vor allem in kleinen Ecken, Winkeln und Mauervorsprüngen gelangen die flexiblen Scheren problemlos. Gegenüber elektrisch oder
akkubetriebenen Rasenscheren haben Hand-Rasenkantenscheren den Vorteil, dass sie sofort einsetzbar sind – ohne störende Kabel oder lange Ladezeiten.
Rasenkantenscheren für den Profi
Hochwertige Grasscheren besitzen ergonomische Griffe. Dabei arbeitet die Hand in senkrechter Position, während die Klingen waagerecht schneiden. Dadurch unterscheiden sich Rasenscheren deutlich von anderen
Gartenmaschinen, bei denen Griff und Klingen in derselben Richtung verlaufen. Empfehlenswert sind Rasenkantenscheren mit integrierten Federn: Nachdem die Hand den Griff betätigt hat, geht der Hebel automatisch nach unten und die Klingen öffnen sich wieder. Mit dieser Konstruktion sind auch längere Schneidearbeiten möglich, ohne dass die Hand schmerzt oder ermüdet. Hand-Grasscheren sind meist mit einem Verschluss versehen, der bei Nichtgebrauch die Klingen schont und vor Verletzungen schützt. Diese Verriegelung lässt sich bei den modernen Scheren meist mit einer Hand betätigen. Handscheren mit verstellbarem Teleskopstiel und Laufrädern ermöglichen eine aufrechte Arbeitsposition und schonen den Rücken. Im Neigungswinkel verstellbare Stiele erhöhen den Komfort bei der Arbeit zusätzlich. Eine Sonderform stellen Rasenkantenscheren mit zwei etwa 1 m langen Griffen dar. Für die Arbeit mit diesen Modellen sind beide Hände erforderlich. Grasscheren, deren Schneiden um 360° drehbar sind, eignen sich für Links- und Rechtshänder gleichermaßen. Bei vielen Scheren lassen sich auch die Griffe um 90° oder 180° verstellen, um schwer zugängliche Stellen zu erreichen. Vorteilhaft wirkt sich bei längeren Arbeiten außerdem ein leichtes Gewicht der Schere aus.
Der richtige Materialmix ist wichtig
Für einen sauberen Schnitt sind hochwertige Klingen erforderlich. Schneiden aus rostfreiem, gehärtetem Stahl oder Edelstahl sind robust und langlebig. Das Gleiche gilt für geschmiedete und verchromte Schneiden. Sind die Klingen außerdem mit Antihaftbeschichtung versehen, bleiben feuchte Pflanzenteile kaum daran kleben. Griffe mit Gummi- oder Weichkunststoffüberzug liegen gut und rutschfest in der Hand. Gerade bei längeren Einsätzen arbeiten sie wesentlich komfortabler und handschonender als Scheren mit Griffen aus Metall oder Holz.
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