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Interne Festplatte, der flinke Datenspeicher am Herzen des Computers

Technische Entwicklung und Verwendung

Die Angebote für eine interne Festplatte sind vielseitig. Anfänglich waren diese internen Speicher lediglich zur Aufnahme des Betriebssystems gedacht und dementsprechend mit geringer Kapazität ausgestattet. Im Laufe der weiteren Entwicklungen wurde sie dann mit Speichermöglichkeiten vom Mega- bis hin zum Terabytebereich entwickelt und damit auch für die Aufnahme von allen Anwendungs- und Systemtools bereitgestellt. Viele Anwendungsprogramme lagern während ihrer aktiven Verwendung zusätzlich kleinere Hilfsdateien aus, für die ebenfalls die interne Festplatte als Speichermedium dient. Selbst die Betriebssysteme nutzen die vorhandenen freien Kapazitäten dazu, umfangreiche Daten in sogenannten Caches zwischenzuspeichern. Dies erfolgt in erster Linie dann, wenn ein Ausgabegerät, z. B. ein Drucker, nicht mit der internen Verarbeitungsgeschwindigkeit Schritt halten kann und dadurch die Software ihre Ausgabedaten in Spools, das sind diese Zwischenspeicher, lagert und die interne Festplatte den Drucker von dort heraus mit Druckdaten bedient.

Schnittstellentechnologien

Während die interne Festplatte für ältere Computermodelle noch für ein EIDE-Bussystem und SCSI-Interface ausgelegt ist, bieten moderne SAS-Festplatten oder FC-Festplatten sehr hohe Datenübertragungsraten bei sehr niedrigen Zugriffszeiten. In Abhängigkeit von der jeweiligen Kostensituation können verschiedene Festplattenschnittstellen auch in einem Mischbetrieb angewandt werden.

Welche interne Festplatte für welches System?

Für Notebooks ist entscheidend, mit welchem Datenaufkommen gearbeitet werden soll. Die interne Schnittstellentechnologie ist sekundär, entscheidend ist, welche Rotationsgeschwindigkeit und Speicherkapazität die interne Festplatte bietet. Bei dem Einsatz von Workstations und in Abhängigkeit von dem Einsatzzweck ist diese Vorgabe nicht unbedingt Voraussetzung. Beispielsweise für abendliche Backup-Läufe ist eine Hochgeschwindigkeit nicht unbedingt notwendig. Älteren Computern, die noch mit relativ langsamen Platten ausgerüstet sind, helfen moderne, an die vorhandene Schnittstelle angepasste Festplatten zur Optimierung der Verarbeitungsgeschwindigkeit.

Verschiedene Größen für diverse Rechnertypen

Die interne Festplatte unterscheidet sich je nach Einsatzzweck durch ihre Größe, Kapazität, Schnittstelle sowie einige technische Spezifikationen wie Umdrehungszeit, Zugriffszeit und Betriebsmodus. Subnotebooks oder Netbooks haben meistens eine interne Festplatte mit einem Maß von  4,6 cm (1,8 Zoll  und einer Baugröße von 54 x 70 bis 54 x 79 mm verwendet. Normale Notebooks sind mit 6,4 cm (2,5 Zoll) und einer Baugröße von 70 x 100 mm Festplatten ausgerüstet. Für bestimmte Computertypen sind 8,9 cm (3,5 Zoll) auf 100 x 150 mm erhältlich, die gleichzeitig die größte Speicherkapazität abbilden.

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