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"Judomatte"

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Die Judomatte als notwendiger Untergrund im Training

Viele Kampfsportarten setzen in ihren Technikanwendungen auf Würfe, Hebel und Bodentechniken. Gerade im Judo sind Würfe und Hebel sowie Festhaltetechniken ein wichtiger Bestandteil des Technikrepertoires. Für ein effizientes Training ist ein guter Untergrund eine notwendige Voraussetzung, denn nur mit dem passenden Untergrund lassen sich die Techniken risikoarm anwenden.

Die Judomatte sollte nicht zu hart sein

Gerade Anfänger klagen über zu harte Landungen, nachdem sie geworfen wurden. Um dieses unangenehme Gefühl aus dem Training herauszunehmen, sollten Judomatten, auch Tatami genannt, verwendet werden, die zwar fest sind, aber in ihrer Beschaffenheit nachgiebig sein können. So kann der Aufprall gemindert werden. Dies ist gerade für Anfänger geeignet, welche die Fallschule erst lernen müssen.
Eine relativ weiche Trainingsmatte bietet zudem den Vorteil, dass Techniken härter ausgeführt werden können, denn die Härte der Technik wird über die Sanftheit des Bodens bei dem Auftreffen des Körpers ausgeglichen.

Die Judomatte sollte nicht zu weich sein

Eine Judomatte sollte aber auch nicht zu weich sein. Ist der Untergrund im Training zu weich, gewöhnt sich der Körper zu schnell daran und passt sich dieser Bedingung an. Da Judo nicht nur ein Wettkampfsport ist, sondern auch Elemente der Selbstverteidigung beinhaltet, ist es wichtig, auf härteren Böden zu trainieren, damit ein Gefühl für „reale“ Böden entwickelt werden kann. Eine Straße ist schließlich auch nicht weich und nachgiebig.
Für Fortgeschrittene bietet sich eine härtere Unterlage zudem an, um an der eigenen Fallschule arbeiten zu können. Die Härte des Bodens vermittelt dem Übenden ein Gefühl für dessen Schwachpunkte im Fallen.

Eine Judomatte sollte das Prinzip der Kampfkunst „Hart und weich“ unterstützen

Der theoretische Ansatz aller Kampfkünste, nämlich harte und weiche Bewegungen miteinander zu verbinden, sollte auch in dem dazugehörigen Untergrund vorzufinden sein. Gerade im Judo, also im „sanften Weg“, ist es wichtig, das Mittelmaß von Hart und Weich zu finden. Eine Judomatte sollte so gewählt sein, dass sie hart und weich zugleich ist, denn so ist die Matte keine gewöhnliche Unterlage, die nur dazu dient, den Sturz abzubremsen, sondern sie ist eine Trainingshilfe, mit welcher die Prinzipien des Judos verstanden werden können. Darüber hinaus können Anfänger und Fortgeschrittene gleichsam auf ihr üben.
Sie interessieren für Judo? Dann empfehlen wir Ihnen unsere Gesamtübersicht Kampfsport, wo Sie neben Judoanzug auch beispielsweise Schlagpolster finden.

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