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"SPE-Vakuumkammer-Konnektor"

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Weitere Informationen zum Thema SPE-Vakuumkammer-Konnektor
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Der SPE-Vakuumkammer-Konnektor – Kreuzkontaminationen vermeiden

Mit der Festphasenextraktion, auch SPE abgekürzt, findet man in der Chromatographie eine schnelle, effiziente und günstige Methode zur Probenvorbereitungen in den Laboren, wenn es sich anschließend um Analysen handeln soll. Die Vorteile gegenüber der klassischen Methode der Flüssig-Flüssigextraktion liegen klar auf der Hand: man verbraucht deutlich weniger Lösemittel, ist kostengünstig und schnell. Der SPE-Vakuumkammer-Konnektor wird als Bestandteil des Laboraufbaus und Zubehör zur SPE-Vakuumkammer eingesetzt. Im Wesentlichen hat die SPE dabei drei Aufgaben:
  • die Analyten anzureichern,
  • Störkomponenten zu entfernen bzw.
  • Matrixwechsel des Analyten.
Bei besonderen Aufgaben dürfen definitiv keine Kreuzkontamination der Proben oder eine Verschleppung von Störsubstanzen erfolgen, was man durch die Verwendung von Durchflusshähnen und Konnektoren erreicht. Zudem muss man die Deckelbohrungen der Vakuumdeckel dann auch nicht mit scharfen Lösemitteln reinigen und erhöht damit die Zeit dessen Nutzbarkeit.

Wie wirkt der Konnektor?

Auf dem Vakuumdeckel sitzt  in der Standartausführung die SPE-Säule mit den Fritten und der festen Phase. Diese Säule ist mit einem weiblichen Lueranschluss an einer Bohrung durch den Deckel der Vakuumkammer verbunden. Unter der Bohrung sitzt ein männlicher Lueranschluss, mit dem eine Polypropylen- oder Edelstahlnadel verbunden ist. In diesem Fall kommt die Probe mit der Bohrung im Deckel in Kontakt. Ausgeschlossen ist dies bei Verwendung eines Konnektors, den man sich als nach oben verlängerte Edelstahlnadel vorstellen kann, die sich an den weiblichen Lueranschluss anschließt. Die Konnektoren werden beim Aufbau der SPE-Vakuumkammer von oben durch die Luer-Fittings durchgesteckt. Unterhalb des Konnektors befindet sich in der Vakuumkammer ein Auffanggefäß.

Die Materialien

Die SPE-Vakuumkammer-Konnektoren gibt es aus Edelstahl und aus PTFE (Polytetrafluorethylen), einer Kunststoffart. Letztere können auch als Einmalkonnektoren benutzt werden, wie es bei der Bearbeitung von Proben im humanmedizinischen Bereich oft der Fall ist. SPE-Vakuumkammer-Konnektoren werden sehr oft auch zur Bearbeitung kritischer Umweltproben verwendet. Konnektoren aus Edelstahl eignen sich auch dazu autoklaviert bzw. sterilisiert werden zu können. Die Verpackungseinheiten enthalten meist zwölf Konnektoren, weil viele Vakuumkammern zwölf Steckplätze für die SPE-Säulen vorsehen.

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