Der Systempapierkorb - Mülltrennung leicht gemacht
Ob in Büros, in Werkstätten, Pausenräumen oder Küchenbereichen: überall, wo gearbeitet wird und wo sich viele Menschen, Kunden oder Gäste aufhalten, fällt Müll und
Abfall an. Für jede Art Abfall gibt es verschiedene Entsorgungsbehälter und
Papierkörbe. In vielen Bereichen ist eine Mülltrennung erforderlich, weshalb oftmals Systempapierkörbe eingesetzt werden. Sie erlauben ein einfaches und vor allem sauberes Trennen von Müll in Innenbereichen.
Die Beschaffenheit
Systempapierkörbe bestechen durch eine Einteilung in mehrere Fächer. Die meisten Papierkörbe verfügen über zwei Fächer, sodass eine duale Abfallbeseitung erfolgen kann, aber auch die Einteilung in drei oder vier Fächer ist möglich. In der Regel besitzen sie ein großes Hauptfach, in dem Papier und trockene Abfälle eingeworfen werden und ein oder zwei kleine Nebenfächer. Da diese meist mit einem Deckel verschlossen werden können, eignen sie sich besonders für Nassabfälle. Der Deckel verhindert die Geruchsbildung im Raum und hält auch Insekten und Fliegen vom Müll fern.
Von Vorteil sind die Papierkorbarten, bei denen die einzelnen Fächer voneinander trennbar sind oder die Nassbehälter ein- und ausgehangen werden können. Sie können damit separat entleert werden.
Je nach Bedarf können die Fächer mit den gängigen
Müllbeuteln versehen werden. Sobald diese gefüllt sind, kann der Müll samt Beutel entnommen und entsorgt werden. Der Vorteil: Der Innenbereich des Papierkorbs bleibt sauber, die Keimbildung wird verhindert.
Material und Volumen
Die meisten Systempapierkörbe sind aus Kunststoff gefertigt. Sie sind damit einfach zu säubern und trocknen nach dem Auswaschen schnell. Außerdem bestechen sie damit durch ein geringes Eigengewicht. Je nach Abfallmenge, stehen Systempapierkörbe mit unterschiedlichen Volumina zur Wahl. Je größer das Volumen, desto seltener muss er entleert werden.
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