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"Farbbestimmungssoftware"

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Farbbestimmungssoftware hilft bei der korrekten Farbbestimmung

Farbbestimmungssoftware wird zur Farbbestimmung eingesetzt und ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. So gibt es als Profilierungssoftware bezeichnete Programme, die auf der einen Seite Farbeingaben über einen Monitor entgegennehmen und dann auf der anderen Seite die drucktechnischen Parameter automatisch für die Ausgabe einstellen und die Ausgabe steuern. Das zugehörige ICC-Profil ist hierbei ein Datensatz, der den zugehörigen Farbraum der Geräte beschreibt.

Der Farbraum

Der Farbraum geht von einem Quader, einer Kugel oder einem Zylinder aus, der in der Mitte ein senkrechtes, von unten nach oben von weiß nach schwarz verlaufendes Zentrum hat, das auch Auswirkung auf die Helligkeit hat. Die Farben verlaufen mittig waagerecht kreisförmig im 360-Grad-Bereich um dieses Zentrum herum, wobei von innen nach außen die Farbsättigung zunimmt. Es können aber nicht alle Farben bei der Darstellung an Monitor, Scanner oder Drucker verwirklicht werden, weil die verfügbaren Farbmittel zum Teil nicht vorliegen. Der Farbraum dient deshalb der Darstellung der Abweichungen von Realität und Idealzustand und visualisiert diese Differenzen in der Farbbestimmungssoftware.

Was bei der Nutzung von Farbestimmungssoftware  zu beachten ist

Im Gegensatz zu Farbtonkarten oder Farbfächern gibt es bei der Nachstellung der Farben einen unkalkulierbaren Faktor, nämlich das Empfinden des menschlichen Auges. Zudem stimmt auch der definierte Farbraum nicht mit dem Sehen überein. Daher ist es wichtig, ein Farbergebnis mittels eines Gerätes zu objektivieren. Das zugrundeliegende Farbsystem (RAL, RGB, HSL) wird angegeben, damit man die Farbausgabe am speziell ausgerichteten Gerät versteht: RAL-Classic-Farben werden bspw. mit vier Zahlen und RAL-Design-Farben mit sieben Zahlen definiert.

Farbmessgeräte und Software

Zur Farbbestimmungssoftware gehört auch die mit Farbmessgeräten gelieferte Software. Das Gerät wird via USB-Anschluss mit dem Laptop verbunden und das Farbergebnis mittels Software ermittelt.

Farbbestimmungssoftware und die Druckausgabe

Drucker können meist selbst nicht steuern, wie viel Farbe an einem Bildpunkt ausgegeben wird und sind in Bezug auf die Farben festgelegt. Will man Graustufen und Farbtöne darstellen, kommt man dem Drucker daher mit einem Druckraster entgegen. Diese Raster werden mit Imagesettern oder Laserbelichtern erstellt, die dafür spezielle Software benötigen, die sich Raster-Image-Processor, kurz RIP, nennt. So werden etwa PDF-Dateien in druckfertige Pixel- oder Vektordateien umgerechnet.


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