Übersicht | "Heiz-Thermomixer"Überbegriffe Zubehör |
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ab € 1 961,89* pro Paket |
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ab € 547,72* pro Paket |
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Weitere Informationen zum Thema Heiz-Thermomixer | | | Mit dem Thermomixer mischen und temperieren in einem Schritt
Der Thermomixer gehört als Wärme- bzw. Kältegerät zur Grundausstattung bei Arbeiten in der Molekularbiologie. Dieses Gerät sorgt für Effizienz der Arbeitsabläufe, weil zwei Arbeitsschritte zu einem Schritt kombiniert werden. Die Proben werden gemischt und gleichzeitig auch temperiert.
Die Wechselblöcke
Der Thermomixer ist ein Tischgerät, das an der Oberseite eine Aufnahme für unterschiedliche Behältnisse als Wechselblöcke besitzt, je nachdem, ob einzelne Proben oder Mikrotiter- oder Mikrotestplatten aufgesetzt werden. Die Anzahl der kombinierbaren Behälter variiert zwischen den Thermomixern meist enorm. Zum Teil kann man weitere Wechselblöcke neben der Grundausstattung noch zusätzlich bestellen. Zudem sollte man hier für Einzelproben bezüglich der Steckplätze auf das Fassungsvermögen in Mikroliter und die Anzahl der Reaktionsgefäße achten, die untergebracht werden können.
Das Bedienteil eines Thermomixers
An der Front besitzt der Thermomixer ein Display und die Bedientastatur, über die verschiedene Programme abgerufen oder auch eingegeben werden können. An manchen Mixern kann nach der Eingabe des Programms über das Bedienteil oder via USB-Anschluss über den PC, das Bedienteil abgenommen werden und nur noch das eingegebene Programm auf Knopfdruck aufgerufen werden. Je nach Auslastung und Aufgaben des Labors, sollte die Anzahl der programmierbaren Abläufe der Praxis gerecht werden.
Der Temperaturbereich
Da die Raumtemperatur in Laboren genau 20 Grad Celsius beträgt, werden die Temperaturbereiche teilweise entsprechend mit „RT“ und den zu addierenden „+3 bis +130“ Grad Celsius angegeben. Umgekehrt, wenn man Proben auch Abkühlen kann, wird die niedrigste Temperatur etwa mit 13 Grad unter Raumtemperatur ausgewiesen. Andere Hersteller geben die Temperaturbereiche unabhängig von der Raumtemperatur objektiv an. Hinsichtlich des Aufwärmens kann man zusätzlich auch noch auf die Heizgeschwindigkeit achten.
Die Schüttelfrequenz eines Thermomixers
Zum Mischen kann die Schüttelfrequenz zwischen 200 und 1.500 Mal pro Minute betragen. Die Schüttelbewegung ist oft vertikal linear. Manche Geräte bieten stattdessen eine runde Schüttelbewegung an, was von Vorteil ist, wenn DNA-Teile aus nach unten konisch zulaufenden Probengefäßen gemischt werden. Das Mischen erfolgt häufig durch den wiederholten Vorgang von Schütteln und Pausen. Neben der Schüttelfrequenz lassen sich daher Schüttelintervalle programmieren.
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