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  Mikroprozessorregler  (2 Angebote unter 17.243.266 Artikeln)Zum Expertenwissen

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"Mikroprozessorregler"

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Jumo Mikroprozessorregler iTRON DR 100 702060 (6 Angebote) 
Jumo Mikroprozessorregler iTRON DR 100 702060 Ausführung 2-Punkt-Regler, Nennspannung 240V, Montageart DIN-Schiene, Steuerleistung 0VA, Schaltdifferenz 0K, Elektronische Regelung, Mit thermischer R...
JUMO
00434645
ab € 325,29*
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Mikroprozessorregler iTRON DR100 iTRON DR 100 240VAC Analog / RTD / Thermoelement 3 A @ 250 VAC (1 Angebot) 
Bezeichnung=Mikroprozessorregler iTRON DR100, Typ=702060/188-888-000-23/061, Betriebsspannung, max.=240 VAC, Betriebsspannung, min.=110 VAC, Breite des Ausschnitts=22.5 mm9, Einstellwert min.=-1999...
JUMO
702060/188-888-000-23/061
ab € 228,29*
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Weitere Informationen zum Thema Mikroprozessorregler
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Der Mikroprozessorregler als Element der Regeltechnik

Der Mikroprozessorregler wird in der Gebäude-Regeltechnik dort eingesetzt, wo diverse Messgrößen geregelt werden sollen. Einsatzbereiche sind beispielsweise die Regulierung von Wärmeschränken, Temperier- und Kühlanlagen, Trocknungs- und Gefrieranlagen, Laboröfen und Sterilisatoren. Als Branchen sind daher die Lebensmittel-, Kunststoff- und Verpackungsindustrie genau so zu nennen wie die Futtermittel-, Lack- und Medizin- bzw. Pharmaindustrie.

Die regelbaren Prozessgrößen

Es werden mit Mikroprozessorreglern neben der Temperatur zumeist weitere Größen gemessen wie etwa Luftfeuchte oder Druck. Die Regler enthalten einen Mikroprozessor, mit dem Schalt- oder Steuerabläufe in einem Rechenwerk unterhalb der Ausführungsebene von Maschinenbefehlen festgelegt werden. In der Regel sind diese Abläufe vom Hersteller meist vorgegeben. Im Einzelfall kann man die Regelungen auch mittels kompatibler Software selbst vorgeben, soweit nicht eine Routine für eine Selbstoptimierung bereits eingebaut ist.

Eigenschaften der Regler

  • Zweipunktregler, die je nachdem, ob der Istwert über oder unter dem Sollwert liegt, den einen oder anderen Ausgangswert einnehmen – wie etwa an oder aus;
  • Dreipunktregler besitzen quasi zwei Sollwerte und schaffen damit drei Ausgangssituationen, die der Regler erreichen kann;
  • Dreipunkt-Schrittregler sind da im Einsatz, wo der Dreipunktregler zusammen mit einem Stellantrieb arbeitet, wie etwa bei einem Durchflussregler
  • Stetig-Regler, also die Alternative zu den Zwei- und Dreipunktreglern als unstetige Regler, werden genutzt, wenn es um die Verarbeitung linearer Regelstrecken geht.
  • In Bezug auf Zweipunktregler findet man auch noch den Begriff Hysterese. Diese Regler schwanken ungünstigstenfalls im Bereich um den Schwellenwert ständig hin und her. Gibt man einen toten Bereich um den Schwellenwert ein, wird dieses ungünstige Reglerverhalten unterdrückt.

Die Ein- und Ausgänge klassifizieren – was braucht der Regler?

Der Mikroprozessorregler benötigt Eingänge, um die Istwerte über Fühler wie Thermostate oder Hygrostate zu erfahren. Über den Prozessor werden die Signale zu den Ausgängen geleitet, wobei auf die für die Anlagen erforderlichen unterschiedlichen Ausgangsspannungen, angegeben in Ampere, zu achten ist.

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