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"Pizzaformer"

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Pizzaformer für einfache und schnelle Produktion von Pizzarohlingen

Nachdem Teig für Pizzen oder Nudeln mithilfe von Gärmaschinen und Teigknetmaschinen angefertigt wurde, kommen Teigportionierer zum Einsatz, um die richtige Teigmenge für die Teiglinge abzutrennen. Im Anschluss müssen diese Teiglinge geformt werden. Mit einem Pizzaformer stellen Sie aus Teigkugeln gleichmäßige Pizzaböden her. Diese müssen Sie nicht ausrollen, die Maschine presst ganz automatisch die typisch runde Form aus den Pizzaballen. So stellen Sie mit geeigneten Modellen fast mühelos eine Vielzahl von Pizzaböden pro Stunde her. Die Geräte gibt es für unterschiedliche Bödendurchmesser und mit unterschiedlichen Heiztemperaturen. Verwendung finden Pizzaformer in Pizzerien, Pizza-Lieferdiensten und Hotelrestaurants.

Vorteile eines Pizzaformers

Mit einem Pizzaformer, auch Pizzapresse genannt, formen Sie aus Pizzateigballen Pizzaböden, die danach direkt mit den gewünschten Zutaten belegbar sind. Anstrengendes und zeitraubendes Ausrollen, Ziehen und Formen überlassen Sie dem Gerät. Er formt aus gleichgewichtigen Teiglingen in Durchmesser und Dicke fast identische Pizzaböden.

Aufbau und Funktion von Pizzaformern

Ein Pizzaformer ist ein Tischgerät, das man als Tischgerät bequem auf Arbeitshöhe auf einem Untergestell oder einem stabilen Arbeitsschrank bedienen. Ähnlich wie bei Pressen in der industriellen Teilefertigung verfügen die Pizzapressen über zwei Pressteller. Auf den unteren Teller legen Sie den Teigling. Je nach Modell ist zum Starten des Pressvorgangs eine Sicherheitsabdeckung zu schließen oder zwei Sicherheitsschalter gleichzeitig zu bedienen. Das Pressen dauert meist nur wenige Sekunden. Nach dem Öffnen der Presse entnehmen Sie den Boden. In Abhängigkeit der Bedienertempos und der Arbeitsgeschwindigkeit der Presse lassen sich etwa bis zu 400 Pizzaböden pro Stunde herstellen.

Durchmesser ist geräteabhängig

Die Dicke der Teigscheibe nach dem Pressen lässt sich bei Pizzaformern einstellen. Der Durchmesser ist jedoch maschinenabhängig. Am Markt erhältlich sind Modelle mit Presstellern in Größen ab 300 Millimeter bis knapp über 500 Millimeter. Einige Geräte drücken nicht nur den Teig gleichmäßig platt. Sie formen auch den charakteristischen Rand für italienische Pizzaböden.

Unterschiedliche Heiztemperaturen

Damit der Teig nach dem Pressen nicht an den Presstellern klebt, werden diese beheizt. Ein weiterer Effekt des temperierten Pressens von Teig ist, dass die spätere Pizza schon vor dem Bestreichen mit Tomate und dem Belegen mit den Zutaten Hitze erhalten hat. Dadurch wird der Teig vor der Feuchtigkeit der Zutaten geschützt und die Gärgase im Teig gehalten. Das Ergebnis ist im Idealfall eine knusprige Pizza mit saftigem Belag.

Tipps zu Pizzaformern

  • Beachten Sie die Sicherheitshinweise des Herstellers Ihres Pizzaformers. Bedenken Sie bei der Verwendung auch, dass die Pressteller durchgängig beheizt werden und daher heiß sind.
  • Nutzen Sie die Heizung des Geräts, um durch Verstellen die optimale Temperatur für Ihre Pizzen zu finden. Denken Sie dabei auch an den wirtschaftlichen Aspekt geringerer Temperaturen.

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