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Damit technische Geräte wie z. B. TFT-Monitor, PC oder Kaffeemaschine funktionieren, benötigen wir Strom. Doch manchmal reicht eine Steckdose nicht mehr aus, eine Verlängerung beispielsweise mit einer Steckdosenleiste ist nötig. Doch die Auswahl an diesen Leisten wird mit jedem Jahr größer. Umso wichtiger ist es, sich vor dem Kauf einen Überblick zu verschaffen. Die wichtigsten Arten sind:
- klassische Verlängerung für Schukostecker oder Flachstecker, in vielen Farben und Anschlusslängen, von drei bis zehn Ausgängen
- Steckdosenleiste mit Netzschalter zur Senkung des Stand-By-Stromverbrauchs
- Anschlussleiste mit integriertem Überstrom- oder Überspannungsschutz, wichtig beim Anschluss hochwertiger Geräte
- Master-Slave-Steckdosenleisten, bei denen ein Gerät (Master) die anderen mit ein- und ausschaltet
- IP-Steckdosenleisten, sie lassen sich über Intra- oder Internet ansteuern
- Steckdosenleisten, die über Funk oder Infrarot ferngesteuert werden können
- Steckdosenleisten zur Aufnahme anderer Steckernormen (IEC, UTE, BS, USA)
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Sonderbauformen.
Auf Prüfzeichen achten
Neben der Funktionalität spielt die Wahl des richtigen Gehäusematerials eine wichtige Rolle für die Lebensdauer der Stromverteilung. Ein Blick lohnt sich auch auf das Herstelleretikett. Nicht alle Prüfzeichen, die ein asiatischer Anbieter anbringt, sind auch wirklich für dieses Gerät erworben worden.
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