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"Trainingskopfschutz"

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Ein Trainingskopfschutz erfüllt eine lebenswichtige Aufgabe

Ein Trainingskopfschutz findet in vielen Sportarten Anwendung. Im Kampfsport ist er wohl am meisten eingesetzt und erfüllt dort eine lebenswichtige Aufgabe, denn sehr schnell kann eine Faust oder ein Bein auf den Kopf des Gegenübers treffen und diesen schwer verletzen. Der Kopfschutz ist sowohl im Training als auch bei Wettkämpfen von großer Wichtigkeit und sollte daher über bestimmte Attribute verfügen, die ihn nicht nur sicher, sondern auch bequem machen.

Die gefährlichsten Stellen am Kopf sollten geschützt sein

Der Kopf verfügt über eine Vielzahl an empfindlichen Trefferflächen. Die Schläfen, das Genick, der Hinterkopf, der Scheitelpunkt, das Jochbein und das gesamte Gesicht – das alles sind gefährliche Trefferzonen, die geschützt werden müssen. Ein Trainingskopfschutz sollte den gesamten Kopf schützen und besonders die Kinnpartie und die Jochbeingegend hüten. Gerade beim Sparring sind diese beiden Flächen häufige Trefferziele und sollten dementsprechend gesichert werden.

Ein Trainingskopfschutz mit Maske bietet eine größere Sicherheit

Es existieren Kopfschützer, die mit einer Gesichtsmaske ausgestattet sind. Dieses „Visier“ dient dem zusätzlichen Schutz vor möglichen Treffern. Bei einigen Modellen besteht die Möglichkeit, die Maske abzumontieren.
Diese Kopfschutzvariante ist die sicherere, aber auch die unbequemere, da das Sichtfeld eingeschränkt wird und der Kopf komplett von dem Trainingskopfschutz umgeben ist. Außerdem sorgt die Maske für ein zusätzliches Gewicht, welches sich vor dem eigenen Körper befindet.

Ein Trainingskopfschutz ohne Maske bietet mehr Freiraum

Ein Kopfschutz ohne Maske bietet ein größeres Sichtfeld und in der Regel auch weniger Gewicht, so dass eine höhere Bequemlichkeit vorzufinden ist. Bei den Modellen ohne Maske gibt es viele verschiedene Ausführungen. Es existieren Modelle mit zusätzlichen Kinn- und Jochbeinschutz und es gibt solche, die diese Sicherheitsmaßnahmen nicht haben, aber die Schädeldecke und die Ohren schützen.

Das Material entscheidet über die Qualität des Kopfschutzes

So zahlreich die Kopfschützer sind, so zahlreich sind auch die Materialien, aus denen sie entwickelt werden. Die gebräuchlichsten Werkstoffe sind hierbei Leder und Vollschaumstoff. Die mit Leder gearbeiteten Modelle weisen eine wesentlich stärkere Strapazierfähigkeit auf und halten in der Regel einige Treffer mehr aus als die Vollschaumstoff-Kopfschützer.

Trainingskopfschutz und Wettkampfsportschutz

Der Trainingskopfschutz kann eine Variante aus Vollschaumstoff sein, da im Training meist auf die Härte von Schlägen und Tritten mehr Rücksicht genommen wird als dies im Wettkampf der Fall ist. Im Wettkampf sollte es sich bei dem Kopfschutz um einen aus Leder handeln, da er die größtmögliche Sicherheit zu bieten hat.
Wenn Sie sich für das Thema Kampfsport interessieren, benötigen Sie sicherlich auch Boxsack, Boxhandschuhe oder Schlagpolster.

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