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"Leckölzange"

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Weitere Informationen zum Thema Leckölzange
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Mit einer Leckölzange Ölverlusten an Kfz-Motoren vorbeugen

Die Leckölzange gehört zu den Kfz-Spezialzangen, die zum Lösen, Richten und Anbringen von Kraftstoffrücklaufleitungen an Einspritzdüsen von Dieselmotoren, somit an schwer zugänglichen Stellen, vorgesehen ist. Daher nennt man diese Zange auch Kraftstoff-Rücklaufleitungszange. Die Kfz-Spezialzangen unterscheidet man in verschiedene Gruppen, wonach ein Teil der Werkzeuge für das Arbeiten an der Karosserie und anderee Teil für die Nutzung an Motoren optimiert sind. Teilweise sind Schläuche an Motoren auch mit Schellen befestigt, so wie das bei  Kühlmittelschläuchen der Fall ist. Hier wird dann zur Schlauchschellenzange als Kfz-Spezialzange gegriffen. Jede professionell ausgestattete Kfz-Werkstatt besitzt solche Kfz-Spezialzangen, um jeder Reparatur und Wartung an Kfz-Motoren Herr zu werden.

Zu den Ausführungen

Die Leckölzange gibt es von der Form des Zangenkopfes her in unterschiedlichen Ausführungen. Bei einer Variante laufen die Zangenbacken in runde Spitzen aus, wobei sie leicht gekröpft sind, während bei der anderen Ausführungen die Zangenbacken in um 90-Grad abgewinkelten Spitzen auslaufen und sich daher gebogene Zangen nennen. Die gebogene Form ist nicht nur für die Verwendung an Einspritzdüsen, sondern auch für Kraftstoffverteiler optimiert. Denn Kraftstoffverteiler sehen sehr oft wie Flöten aus, an deren Löchern seitwärts Ventile abzweigen. Die länglich geformten Zangenbacken besitzen oft einen Seitenschneider und laufen dahinter über ein Drehgelenk in meist mit einem Zwei-Komponenten-Kunststoff überzogenen Griffen aus. Diese Verkleidung sorgt für ein ergonomisches und sicheres Greifen der Leckölzangen. Solch verkleidete Griffe werden daher auch als Gleitschutzgriffe bezeichnet. Für die Arbeiten im und am Motor sind die Zangen überwiegend recht kurz und weisen insgesamt Längen von bis zu 20 Zentimeter aus.

Das Material

Als Material der Leckölzangen wird am häufigsten Vergütungsstahl verwendet. Unter Vergütungsstahl versteht man Stahl, der durch Härten und Anlassen (Vergüten), hohe Zug- und Dauerfestigkeit erhält. „C45“ steht für unlegierten Stahl, der als Zusatzstoff lediglich Kohlenstoff enthält. Der Stahl wird meistens für Werkzeuge und Bauteile mit geringer Beanspruchung verwendet. Zum Teil ist die Oberfläche zusätzlich verchromt, was die Zangen vor Verschleiß und Korrosion schützt. Eine mattierte Oberfläche verhindert ungewollte Lichtreflexe.

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