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 Weitere Informationen zum Thema Lichtbandleuchte | |  | Die Lichtbandleuchte zur Beleuchtung von großen Räumen
Die Lichtbandleuchte ist oft auch unter dem Begriff Pendelleuchte bekannt. Das hängt wohl damit zusammen, dass die Lampe an einem Seil oder einer Kette von der Decke herabhängt und bei einem kräftigen Windstoß auch mal minimal pendeln kann. Auch die Lichtbandleuchte sorgt für die gewünschte Lichtlenkung und den sicheren Betrieb der Lampe.
Die Einsatzgebiete
Bürogebäude, öffentliche Räumlichkeiten, Krankenhäuser, unterirdische Bahnhöfe, Tunnel oder Produktionsstätten werden häufig mit Leuchten ausgestattet, man denke hier an Produktionshallen, Flure, Schalter- und Empfangshallen, Schulräume, Vorlesungssäle, Konferenzräume, Veranstaltungsräume usw..
Die Bestandteile einer Lichtbandleuchte
Eine Lichtbandleuchte besteht aus einem Gehäuse, einem Lampenreflektor, einer Leuchtstofflampe, einem Raster als Direktblendbegrenzung und zur Lichtlenkung, sowie im Gegensatz zu einer Anbauleuchte einer Aufhängung mit einer Pendellänge von 1,5 bis 2 m. Die Pendelleuchten gehören wie die rechteckigen Einbau- und Anbauleuchten zu den Langfeldleuchten und unterscheiden sich von Rundreflektorleuchten oder schlicht dekorativen Leuchten. Im Gegensatz zu Anbauleuchten sind Pendelleuchten in Großraumbüros wie von Callcentern her bekannt zu bevorzugen, da sie zum Teil neben direkten Lichtanteilen auch indirekte Anteile verbreiten, und damit die Arbeitsatmosphäre lebendiger gestaltet, ohne die Architektur überzubewerten.
Überlegungen eines Lichtplaners
DIN EN 12464-1 bestimmt für Innenräume in Gebäuden, wie viel Licht gefordert ist, wie es zu verteilen ist und wie die Blendung zu begrenzen ist: Raster dienen der Lichtlenkung und Entblendung, Spiegel sorgen für hohe vertikale Lichtstärken, Kunststoff-Stirnseiten der Pendelleuchten, die man abnehmen kann, erlauben eine Lichtbandmontage mit optisch durchlaufendem Raster. Verschiedene Längenmaße der Leuchten lassen anstelle der Reihenanbringung alternativ auch quadratische oder rechtwinklige Strukturen zu.
Weitere Auswahlkriterien
Der Leuchtmitteltyp, bspw. T5 oder T8, besagt welche Leuchtstoffröhren konkret geeignet sind, wobei der Unterschied zwischen T5 und T8 optisch in erster Linie auf dem abweichenden Durchmesser liegt. Die Anzahl der Leuchtmittel variiert je nach Leuchtenbreite und reicht von eins bis neun. Die Lampenleistung für die Leuchtmittel wird in Watt (W) angegeben und beginnt oft bei minimal 35 W.
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