Mit Rotationslasern schnell und präzise ausrichten
Definition Rotationslaser
Rotationslaser, sind Messwerkzeuge die mittels eines Laserstrahls arbeiten. Durch ein sich
schnell drehendes Prisma projizieren Rotationslaser eine gerade Linie, die dann als eine Art Hilfslinie für die
korrekte horizontale und vertikale Ausrichtung von Mauern, Brücken oder aber auch Tapeten und Ähnlichem dient.
Ältere Messmethoden, wie etwa der Umgang mit der Schlauchwaage gehören somit, Dank neuester Technik, der
Vergangenheit an.
Worauf man achten sollte
Welche Eigenschaften sollte ein guter Rotationslaser mitbringen? Wenn Sie für Ihr Unternehmen einen Rotationslaser
erwerben wollen, sollten Sie zunächst auf eine angemessene Reichweite des Lasers achten, um auch entfernte Objekte
gut justieren zu können. Eine regelbare Rotationsgeschwindigkeit, die auch den Punktbetrieb ermöglicht, kann hier
manchmal sehr hilfreich sein.
Einige Hersteller von Rotationslasern, bieten selbst nivellierende Rotationslaser an. Diese korrigieren eine nicht
exakte horizontale Aufstellung innerhalb eines bestimmten Winkels vollautomatisch.
Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium sind die Schutzklassen. Sie sagen aus wie das Gerät gegen Staub und Feuchtigkeit
geschützt ist. Die Schutzklassen legen fest in wie weit die Geräte für den Innen- bzw. Außenbereich
geeignet sind.
Für Inneneinsätze bestens geeignet, sind hier Rotationslaser die über die Schutzklasse IP54 verfügen. Sie sagt
aus, dass das Gerät gegen Staub und Spritzwasser geschützt ist. Rotationslaser die bereits über die Schutzklasse
IP56 verfügen, sind für Außeneinsätze prädestiniert. Diese Messwerkzeuge halten Staub und sogar Strahlwasser
mühelos stand.