Eiswürfelbereiter sind als Bar-Artikel nicht wegzudenken
Sie denken an ein eiskaltes Erfrischungsgetränk oder einen leckeren Longdrink, den Sie ohne Eis nicht anbieten oder trinken wollen? Ein Eiswürfelbereiter muss also angeschafft werden. Sie wissen, Eiswürfel sind aus hygienischen Gründen in einem speziellen Eiswürfelbereiter am saubersten und besten herzustellen. Angetaute, nicht genutzte Eiswürfel dürfen auch nicht wieder eingefroren werden. Aus diesem Grunde sollten Sie den Eiswürfelbereiter nach der Tagesleistung wählen. Die Leistung liegt je nach Modell zwischen 15 über 75 bis 125 Kilogramm oder mehr Eiswürfel pro Tag. Überlegen Sie also genau, wann Sie, wie viel Eiswürfel und in welcher Größe Sie sie benötigen. Es gibt Eiswürfelbereiter mit integriertem Vorratsbehälter, bei anderen Modellen ist ein zusätzlicher Vorratsbehälter, der gesondert als Zubehör zu bestellen ist, erforderlich.
Das integrierte Modell: alles in einem Gerät
Integrierte Modelle der Eiswürfelbereiter, die mittels eines Sprühsystems auf Luftkühlbasis kristallklare Hohlwürfel von etwa drei mal vier Zentimeter Größe erstellen können, laufen so, dass die Produktion automatisch eingestellt wird, wenn der Vorratsbehälter voll ist. Aus diesem Grunde können Sie jederzeit die benötigte Menge an Eiswürfeln entnehmen. Die ganz großen Geräte nehmen gerne etwa ein Volumen von einem Meter Breite, etwa einem Meter Höhe und ca. 60 Zentimeter Tiefe ein.
Neben dem Zugang zu einem Netzanschluss brauchen Sie deshalb entsprechenden Platz. Sie können sich vorstellen, dass ein solches Gerät leicht um die 100 Kilogramm wiegt und auch mehr als ein Watt Anschlusswert benötigt. Alle diese wichtigen Details finden Sie im Artikeldatenblatt des Herstellers und es lohnt sich, diese Angaben mit Ihren Anforderungen unbedingt im Vorfeld zu vergleichen.
Es rechnet sich unbedingt, Ihren Bedarf an Eiswürfeln im Vorfeld sehr gut abzuschätzen. Im Zweifel sollten Sie zu dem nächst größeren Gerät tendieren, denn der nächste heiße Sommer kommt bestimmt.
Eiswürfelbereiter und externer Vorratsbehälter
Eiswürfelbereiter ohne Vorratsbehälter arbeiten häufig mit einem vertikalen Verdampfer und erstellen kompakte Eiswürfel in einer Größe von etwa zweieinhalb Zentimeter Kantenlänge. Sie bestehen natürlich auch aus lebensmittelgeeigneten Materialien, soweit ein Kontakt zum Wasser erfolgt. Diese Eiswürfelbereiter sind gut einsetzbar, wenn Sie große Mengen Eiswürfel brauchen, die dann komplett in den
Eisvorratsbehälter umgefüllt werden und die Maschine erneut produzieren soll. Da der Vorratsbehälter extern betrieben wird, haben diese Eiswürfelbereiter natürlich auch geringere Ausmaße und ein geringeres Gewicht als die integrierten Modelle und auch relativ geringere Anschlusswerte. De facto sind aber zum Vergleich mit den integrierten Modellen die Werte des Eiswürfelbereiters und seines externen Vorratsbehälters gedanklich zu addieren.
Welche Eigenschaften sind beim Eiswürfelbereiter weiterhin wichtig?
Die meisten Eiswürfelbereiter verfügen über ein eigenes Reinigungssystem und erleichtern Ihnen damit die Reinigung. Viele Hersteller legen zudem auf einfachen Service Wert: mechanische und elektronische Bestandteile können quasi mit einem Handgriff abgenommen und im Bedarfsfalle getauscht werden. Diese Eigenschaften können Sie ebenfalls in der Produktbeschreibung nachlesen oder beim Hersteller erfahren. Wie bei allen Kühlgeräten gibt es auch Modelle mit höhenverstellbaren Füßen, um eine waagerechte Ausrichtung bei unebener Stellfläche zu ermöglichen, damit sich das Wasser vor dem Gefrieren gleichmäßig verteilen kann. Die Oberflächen aller Eiswürfelbereiter lassen sich mit Pflegeprodukten für Kunststoff leicht reinigen.
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