Kerne und Samen für die gesunde Küche
Kerne und Samen sind aus der gesunden Küche nicht mehr wegzudenken. Sie enthalten viele hochwertige Nährstoffe und essenzielle Fettsäuren. Darüber hinaus sind Kerne und Samen jedoch auch in kulinarischer Hinsicht eine Bereicherung in der Küche. Egal, ob Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Kürbiskerne oder Sesam, in Brot und Backwaren dürfen sie ebenso wenig fehlen wie in Müslimischungen oder zum Bestreuen von Salaten und anderen Speisen.
Welche Kerne und Samen gibt es?
Leinsamen werden klassischerweise als Zutat in Brot und
Müsli gegessen. Sie enthalten viele essenzielle Fettsäuren und fördern außerdem die Verdauung.
- Kürbiskerne schmecken sowohl pur als auch in Müsli, Brot und Gebäck oder auf Salaten. Besonders aromatisch werden sie, wenn man sie in einer Pfanne ohne Fettzugabe leicht anröstet.
- Sonnenblumenkerne gehören zu den beliebtesten Kernen und Samen. In Brot und Brötchen sind sie ebenso unverzichtbar wie zum Bestreuen von Salaten oder im Müsli. Sonnenblumenkerne enthalten hochwertiges Eiweiß und viele Vitamine und Mineralstoffe.
- Die kleinen, nussig schmeckenden Sesamsamen haben es in sich. Sie sind besonders proteinreich und enthalten viele wichtige Nährstoffe. Ganz besonders hoch ist Ihr Kalziumgehalt. Sesam wird nicht nur zum Bestreuen von Backwaren wie beispielsweise Sesambrötchen verwendet, sondern findet aufgrund seines wohlschmeckenden Aromas auch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in der Küche.