Eine Kleinkartei schafft Übersicht am Schreibtisch
Auch im Computerzeitalter wird nicht auf Karteikarten und die zugehörigen Boxen verzichtet. Dadurch sind wichtige Informationen immer zur Hand und man ist unabhängig von Stromausfällen oder Computerabstürzen. Im Gegensatz zu einem Notizbuch lassen sich die kleinen Karteikärtchen schnell austauschen und neu schreiben und dabei bleibt alles sauber und übersichtlich. Genutzt werden können sie für die verschiedensten Zwecke, etwa als Vokabelkartei, Alternative zur reinen Adresskartei oder zur Aufbewahrung von Visitenkarten. Kleinkarteien sind auch perfekt dafür geeignet, um Passwörter und andere Zugangsdaten übersichtlich aufzubewahren. Solche sensiblen Informationen sollte aus Datenschutzgründen nicht im PC abspeichern, sondern vor Hackern geschützt gesondert aufbewahren.
Die passenden Karteikarten verwenden
Die handlichen Karteiboxen gibt es in mehreren Größen und Varianten, einige enthalten bereits Karteikarten und natürlich die Register. Eine Kleinkartei ist in der Regel für Karteikärtchen im DIN A 6 bis DIN A 8 Format konzipiert, es gibt aber auch Kleinkarteien im DIN A 5 Format. Karteikarten in verschiedenen Farben und Lineaturen können selbstverständlich auch separat bestellt werden, ebenso die obligatorischen
Register.
Verschließbare Boxen oder offene Karteikästen:
Die Karteikästen bestehen oft aus robustem Polystrol und sind als offene Ausführungen oder mit Deckel erhältlich. Boxen mit Deckel sind besonders praktisch, wenn man viel unterwegs ist und seine Karteikarten immer griffbereit braucht. Der Deckel kann auch als zusätzliche Ablage genutzt werden und erfüllt somit gleich mehrere Zwecke.
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